Dankbarkeitstagebuch führen – 7 positive Effekte für dein Leben

Daniel Dzienian | 24-10-2022 | 9 min Lesezeit

Wenn du diesen Beitrag liest, denkst du vielleicht: „Ihr verkauft Dankbarkeitstagebücher. Na logisch sagt ihr, dass Dankbarkeitstagebücher super sind.” Touché, diese Idee können wir dir nicht verübeln. Und es stimmt, wir haben mit dem 6-Minuten Tagebuch das auflagenstärkste Dankbarkeitstagebuch der Welt kreiert. Doch das Buch ist nicht deshalb so erfolgreich, weil wir das sagen, sondern weil mittlerweile mehr als 1,5 Millionen Nutzer:innen weltweit damit täglich erfolgreich Dankbarkeit trainieren und über ganz unterschiedliche positive Resultate berichten. Die Wirksamkeit ist mittlerweile sogar über eine unabhängige Studie der Medical School of Berlin wissenschaftlich bewiesen[1] [1] So wirkt Das 6-Minuten Tagebuch: Lorenz, Timo, Algner, Mona, Binder, Benjamin/Frontiers in Psychology (2022): A Positive Psychology Ressource for Studends? Evaluation of the Effectivness of the 6 Minute Diary in a Randomized Control Trial 

Von Gesundheit über Schlaf bis hin zu Beziehungen: Wir haben sieben gute Gründe zusammengestellt, warum ein Dankbarkeitstagebuch dein Leben verbessern wird. Lass dich inspirieren!

1. Ein Dankbarkeitstagebuch macht dich glücklicher

Hast du dich mal gefragt, warum so viele Miesepeter und Miesepetras grimmig durch die Gegend stiefeln? Der Grund ist eine Verhaltensweise, die fest ins menschliche Gehirn einprogrammiert ist und die uns schon seit etwa 2,8 Millionen Jahren die Laune vermiest. Wir nennen sie den Negativity Bias. Unser Gehirn zwingt uns, Probleme und Ärgernisse deutlich stärker wahrzunehmen als positive Erfahrungen. [2] [2] Schlechtes wird intensiver wahrgenommen als Gutes: Baumeister, Roy F.; Bratslavsky, Ellen; Finkenauer, Catrin; Vohs, Kathleen D. (2001): Bad Is Stronger Than Good, in: Review of General Psychology, Ausgabe 5 (4)   Einst half uns das beim Überleben, denn im Zweifel war es besser, sich zu viele Sorgen zu machen, als von wilden Tieren gefressen oder von unseren Mitmenschen verstoßen zu werden. Wer zufrieden am Lagerfeuer in den Sonnenuntergang grinste, hatte dadurch keinen Überlebensvorteil.

Die gute Nachricht: Du kannst dein Gehirn umprogrammieren. Die beste Methode dafür ist, dir täglich aufzuschreiben, wofür du dankbar bist. Was dann passiert? Du bildest in deinem Gehirn neue neuronale Bahnen für mehr Zuversicht, Optimismus und positives Denken. [3] [3] Tägliche Dankbarkeit verändert das Gehirn: Brown, Joshua W.; Gabana, Nicole; Kini, Pratik; McInnis, Sydney; Wong, Joel (2016): The effects of gratitude expression on neural activity, in: NeuroImage, Ausgabe 128, S. 1–10   Natürlich löst diese Übung nicht all deine Probleme in Luft auf. Negative Seiten gehören zum Leben dazu. Wenn du regelmäßig ein Dankbarkeitstagebuch führst, wirst du jedoch leichter damit fertig.

Du kannst dir die Situationen in deinem Leben nicht schnitzen, aber du kannst die Einstellung schnitzen, die zu den Situationen passt. – Zig Ziglar

Fazit: Indem du täglich bewusst ein paar Minuten Dankbarkeit verspürst und aufschreibst, kannst du dein Wohlbefinden auf einfache Weise verbessern - und zwar messbar.

2. Ein Dankbarkeitstagebuch erleichtert deine Persönlichkeitsentwicklung

Vielleicht bist du ja schon perfekt, so wie du bist :-) Falls dir jedoch manchmal ein Engelchen auf deiner Schulter zuflüstert, ein bisschen Arbeit an dir selbst könnte nicht schaden, dann landest auch du irgendwann auf dem schier unendlichen Markt der Ratgeberliteratur. Allein bei Amazon findest du 150.000 Buchtitel zu Themen wie Lebensführung und Persönlichkeitsentwicklung, die alle ein besseres oder gesünderes Leben versprechen. Doch welche davon sind wirklich umsetzbar und welche wirken dauerhaft?  Nur allzu gern schmieden wir große Pläne, um unser Leben zu verbessern – und schon kurze Zeit später ist unsere Anfangseuphorie verpufft. 92 % der Menschen, die jedes Jahr mit dem Rauchen aufhören möchten, scheitern. 95 % der Menschen, die abnehmen wollen, landen beim Jo-Jo-Effekt, und 88 % der Menschen, die mit guten Vorsätzen ins neue Jahr starten, überweisen das Jahresabo für das Fitnessstudio nach kurzer Zeit für nichts. [4] [4] Fast jeder scheitert bei der Umsetzung seiner Ziele: Robbins, Anthony (2012): Change, Robbins Research International

Ein gutes Dankbarkeitstagebuch wie Das 6-Minuten Tagebuch spart dagegen sehr viel Mühe, denn das neue Verhalten übst du dank nur wenig Zeitaufwand und durch gute Anleitung fast spielerisch ein. So bleibst du leichter bei der Stange. Du brauchst nicht mit fünf Büchern gleichzeitig zu arbeiten und es genügen 6 Minuten am Tag, um deine Veränderung anzuschieben. Wir kennen auch keine andere derart nutzbringende Trainingseinheit, bei der du gemütlich auf der Couch lümmeln darfst :)

Auch eine schwere Tür hat nur einen sehr kleinen Schlüssel nötig. – Charles Dickens

Fazit: Ein Dankbarkeitstagebuch ist wahrscheinlich das vielseitigste und bequemste Training für ein besseres Leben, das es gibt.

3. Ein Dankbarkeitstagebuch verbessert deine Beziehungen

Wir Menschen sind von Natur aus soziale Wesen. Kein Wunder also, dass wir glücklicher sind, je mehr uns die anderen Mitglieder unseres Rudels zugetan sind. Der Psychologe Dr. Martin Seligman fand in mehreren Studien heraus, was die 10 % der glücklichsten Menschen von den restlichen 90 % unterscheidet: enge, erfüllende Beziehungen zu Freunden und Familie. [5] [5] Dankbare Menschen führen bessere Beziehungen: Seligman, Martin, Universität Illinois (2002): Relationsships and Happiness: The Scientific Evidence 

Aber wie findest du Anschluss, wenn du einsam in dein Dankbarkeitstagebuch kritzelst? Ganz einfach: Der Psychologe Dr. Philip C. Watkins fasste mehrere Studien und Analysen zusammen und erkannte, dass häufig praktizierte Dankbarkeit persönliche Beziehungen verbessert wie kaum etwas sonst. Denn Menschen fühlen sich nun einmal mehr von dankbaren Menschen angezogen. Dankbarkeit hilft uns, Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Dankbarkeit fördert prosoziales Verhalten und bringt uns dazu, zu helfen, zu kooperieren, zu teilen, zu loben sowie höflich und mitfühlend zu agieren. [6] [6] Dankbarkeit macht hilfsbereiter: Allen, Summer (2018): The Science of Gratitude, in: Greater Good Science Center   Wenn du dankbar bist, dann werden die Menschen in deiner Nähe auch sehr dankbar dafür sein, dass es dich gibt.

Fazit: Ein Dankbarkeitstagebuch fördert prosoziales Verhalten und macht dich zu einem angenehmen Menschen, den man gern um sich hat. 

4. Ein Dankbarkeitstagebuch macht dich resilienter und erfolgreicher

Ganz bestimmt hast du schon erlebt, wie schnell sich im Leben alles ändern kann. Immer seltener arbeiten Menschen jahrzehntelang bei ein und derselben Arbeitsstelle. Und auch lebenslange Partnerschaften sind längst nicht mehr die Regel. Leben bedeutet Veränderung in schwierigen Zeiten, und die Kunst, sie zu meistern, besteht darin, immer wieder neue Fähigkeiten zu erlernen und sich veränderten Gegebenheiten anzupassen. Dankbarkeit ist dafür eine hervorragende Lehrmeisterin.

Eine Studie mit mehr als 100 Studierenden hat gezeigt, wie sehr Dankbarkeit zum Beispiel bei den Herausforderungen während des Studiums hilft. [7] [7] Resilienz stärken durch Dankbarkeit: Wilson, Jane Taylor (2016): Brightening the Mind. The Impact of Practicing Gratitude on Focus and Resilience in Learning, in: Journal of the Scholarship of Teaching and Learning, Ausgabe 16 (4), S. 1–13   Über mehrere Monate erhielt die Hälfte der angehenden Akademiker:innen regelmäßig Textnachrichten, die sie daran erinnerten, Dankbarkeit zu praktizieren, während sie ihren Stoff büffelten. Die andere Hälfte musste sich ohne solche Erinnerungen durchs Studium schlagen. Und siehe da: Team Dankbarkeit war in der Lage, neue Aufgaben deutlich besser zu lösen, schneller zu lernen und war obendrein resilienter bei Herausforderungen und Rückschlägen. Du kannst dir selbst so eine Erinnerung schicken – indem du dein Dankbarkeitstagebuch deutlich sichtbar auf deinen Nachttisch legst.

Fazit: Ein Dankbarkeitstagebuch verbessert deine Anpassungsfähigkeit. So kannst du Zeiten, in denen sich viele Aufgaben vor dir stapeln, besser meistern. 

5. Ein Dankbarkeitstagebuch macht dich unabhängiger von Reichtum und Status 

Vielleicht gehörst du zu den Menschen, die denken Ich werde glücklich sein, wenn ich meine Ziele erreicht habe.” Unsere Leistungsgesellschaft redet uns ja gerne ein, Glück sei mit Erfolg und Wohlstand gleichzusetzen – meine Karriere, meine Haus, meine hunderttausend Follower auf Instagram! Das ist alles weder notwendig, um zufrieden zu sein, noch überhaupt immer erfüllbar. Selbst superreiche Leute können das bestätigen. Der Startup-Investor Naval Ravikant zum Beispiel, der unter anderem in Twitter und Uber investierte, meinte, er habe den Großteil seines Lebens ausschließlich materielle Ziele verfolgt. „Als ich sie erreicht hatte, realisierte ich, dass die Menschen um mich herum – von denen viele ähnliche Erfolge erreicht hatten und auf dem Weg zu noch größeren Erfolgen waren – einfach nicht glücklich wirkten. Und auch mein eigenes Wohlbefinden sank kurz nach dem Erreichen großer Ziele jedes Mal wieder. Die wahren Erfolge spielen sich innerlich ab und haben im Endeffekt nur sehr wenig mit äußeren Umständen zu tun." [8] [8] Naval Ravikants wichtigste LebenserkenntnisThe Tim Ferriss Show: Naval Ravikant on Happiness Hacks and the 5 Chimps Theory, Episode 136 (13.40 - 14.45 min)

Mit einem Dankbarkeitstagebuch gewöhnst du dir an, an jedem Tag kleine Erfolge zu entdecken und zu erleben – ganz egal, wie viel du auf dem Konto hast. Das kann ein schöner Anblick in der Natur sein, ein Kompliment von einem Menschen, den du schätzt, oder ein kleiner Sieg über deinen inneren Schweinehund. Denn wenn du die kleinen Momente nicht feierst, ist es unwahrscheinlich, dass du es bei den großen tust. Lass also Zufriedenheit auch über kleine Errungenschaften zum festen Bestandteil deines Alltags werden. So lernst du, dein inneres Wohlbefinden etwas mehr von Status, Reichtum und äußerer Anerkennung zu emanzipieren. Das muss dich ja nicht davon abhalten, nach den Sternen zu greifen.

Es sind nicht die äußeren Umstände, die das Leben verändern, sondern die inneren Veränderungen, die sich im Leben äußern. – Wilma Thomalla

Fazit: Mit einem Dankbarkeitstagebuch lernst du, dein inneres Glück nicht nur von den großen Erfolgen des Lebens abhängig zu machen. 

6. Ein Dankbarkeitstagebuch verbessert deinen Schlaf

Wo wir gerade bei Glück sind: Wir hoffen, du gehörst nicht zu dem Drittel aller Menschen, die unter Schlafstörungen leiden. Dauerhafter Schlafmangel schwächt das Immunsystem, bringt den Stoffwechsel durcheinander und erhöht den Blutdruck. [9] [9] Schlaflosigkeit ist auf Dauer ungesund: GEO Magazin Gesundheit Nr. 9: Weshalb Schlaflosigkeit auf Dauer so gefährlich ist   Falls dich das doch betrifft, kann ein Dankbarkeitstagebuch dein Leid lindern. Denn oft finden wir nachts keinen Schlaf, weil Sorgen uns gerade dann durch den Kopf schießen, wenn alles etwas ruhiger wird und die Ablenkung des Tages vorbei ist.

Wenn du am Abend dein Tagebuch aufschlägst und ausfüllst, hilft das, dein Gedankenkarussell anzuhalten und dich mit einem guten Gefühl ins Reich der Träume zu schicken. Die schriftliche Dankbarkeitsroutine verbessert so nicht nur das Ein-, sondern auch das Durchschlafen. [10] [10] Besser schlafen mit Dankbarkeit: Emmons, Robert A.; McCullough, Michael E. (2003): Counting Blessings Versus Burdens. An Experimental Investigation of Gratitude and Subjective Well-Being in Daily Life, in: Journal of Personality and Social Psychology, Ausgabe 84 (2)   Und noch ein positiver Effekt kommt dir zugute: In einer Welt, in der wir von früh bis spät auf Bildschirme starren – was uns im Übrigen weiter wach hält – sagst du dem Tag ganz altmodisch-entschleunigt mit Papier und Stift gute Nacht. 

Fazit: Mit einem Dankbarkeitstagebuch schaffst du dir eine beruhigende Abendroutine, die dich besser schlafen lässt.

7. Ein Dankbarkeitstagebuch macht dich gesünder

Für ganz standhafte Skeptiker:innen versuchen wir es zum Schluss mit einer gewagten Behauptung: Gäbe es Dankbarkeit in Pillenform, sie wäre wohl das meistverkaufte Medikament der Welt. Denn mit ihren positiven Effekten sind wir noch längst nicht am Ende: Wer regelmäßig Dankbarkeit praktiziert, verbessert seine mentale Gesundheit, beugt Depressionen vor und reduziert sogar Mikro-Entzündungen im Körper. Eine Studie belegt, dass dankbare Patient:innen zwei Wochen nach einer akuten Herz-Kreislauf-Erkrankung gesündere Herzen hatten als pessimistische Kranke mit demselben Leiden. [11] [11] Gesünder bleiben mit Dankbarkeit: Sansone, Randy A.; Sansone, Lori A. (2010): Gratitude and Well Being. The Benefits of Appreciation, in: Psychiatry (Edgmont), Ausgabe 7 (11), S. 18–22   Und das Beste: Falls es Dankbarkeit als Pille gäbe, dann bräuchte sie keinen Beipackzettel. Es gibt nämlich keinerlei Nebenwirkungen!

Nur zwei Hinweise solltest du beachten, damit deine Dosis Dankbarkeit auch richtig wirken kann:

  1. Geduld: Wenn du mit deinen Dankbarkeits-Einträgen beginnst, wird in den ersten Tagen vermutlich noch nicht viel passieren. Laut wissenschaftlichen Studien benötigst du zirka zwei Monate, bis sich Dankbarkeit als neue Gewohnheit auch wirklich in deinem Gehirn verankert hat. [12] [12] 66 Tage bis zur festen Gewohnheit: Lally, Phillippa / H. M. Van Jaarsveld, Cornelia / Potts, Henry W. / Wardle, Jane (2009): How habits are formed: Modelling habit formation in the real world, in: European Journal of Social Psychology, Ausgabe 40 (6) 
  1. Spüre zehn Sekunden lang, was du schreibst: Ein Gedanke ist schnell gedacht. Doch positive Erfahrungen müssen mindestens zehn Sekunden lang gefühlt und im Bewusstsein gehalten werden, damit sie den Übergang vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis auch wirklich schaffen. Nur so verwandelt sich ein kurzer, angenehmer Geisteszustand auch langfristig in eine anhaltende neuronale Struktur. [13] [13] Wie positive Erfahrungen es ins Langzeitgedächtnis schaffen: Hanson, Rick (2016): Hardwiring Happiness: The New Brain Science of Contentment, Calm and Confidence 

Fazit: Richtig angewendet wirkt sich ein Dankbarkeitstagebuch positiv auf deine Gesundheit aus. 

Schreib dich glücklich!

Und auch das sind längst nicht alle positiven Wirkungsweisen. Im Jahr 2021 ergab die eingangs erwähnte Evaluationsstudie der Medical School of Berlin, dass Das 6-Minuten Tagebuch deine negativen Gefühle und dein Stressempfinden messbar verringert. Gleichzeitig lässt es deine Resilienz und deine Selbstwirksamkeitserwartung wachsen. [14] [14] So effektiv wirkt Das 6-Minuten Tagebuch: Lorenz, Timo, Algner, Mona, Binder, Benjamin/Frontiers in Psychology (2022): A Positive Psychology Ressource for Studends? Evaluation of the Effectivness of the 6 Minute Diary in a Randomized Control Trial   Letzteres bedeutet, dass du nach Herausforderungen in der Vergangenheit sicherer bist, auch schwierige Situationen in der Zukunft zu meistern. Genau wie die Resilienz handelt es sich hierbei nicht um eine feste Eigenschaft der Persönlichkeit. Deshalb können wir beides trainieren.

Mit unserem 6-Minuten Tagebuch kannst du dieses Training sofort starten! Du brauchst nur einen Stift und jeweils drei Minuten Zeit am Morgen und am Abend. Unsere täglichen Fragen – zum Beispiel zu deinem schönsten Moment – helfen dir, deine Gedanken in die richtige Spur zu lenken. Wenn du all diese wunderbaren Wirkungsweise in dein Leben holen willst, dann bestelle am besten noch heute. Unser Vertrauen in dieses Buch ist so groß, dass wir dir sogar den Kaufpreis zurückerstatten, falls du nach 66 Tagen keine Verbesserung in deinem Leben feststellst. Schreib uns gern deine Erfahrungen in die Kommentare oder eine Rezension, denn das lässt uns Dankbarkeit empfinden :)

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Dieser Beitrag stammt von Daniel Dzienian, Ex-Journalist und Wort-Jongleur. Statt unter Zeitdruck als Reporter bei einer Tageszeitung, schreibt er jetzt mit Hochdruck über Gelassenheit.

Quellen:

[1] [14] So effektiv wirkt Das 6-Minuten Tagebuch: Lorenz, Timo, Algner, Mona, Binder, Benjamin/Frontiers in Psychology (2022): A Positive Psychology Ressource for Studends? Evaluation of the Effectivness of the 6 Minute Diary in a Randomized Control Trial

[2] Schlechtes wird intensiver wahrgenommen als Gutes: Baumeister, Roy F.; Bratslavsky, Ellen; Finkenauer, Catrin; Vohs, Kathleen D. (2001): Bad Is Stronger Than Good, in: Review of General Psychology, Ausgabe 5 (4)

[3] Tägliche Dankbarkeit verändert das Gehirn: Brown, Joshua W.; Gabana, Nicole; Kini, Pratik; McInnis, Sydney; Wong, Joel (2016): The effects of gratitude expression on neural activity, in: NeuroImage, Ausgabe 128, S. 1–10

[4] Fast jeder scheitert bei der Umsetzung seiner Ziele: Robbins, Anthony (2012): Change, Robbins Research International

[5] Dankbare Menschen führen bessere Beziehungen: Seligman, Martin, Universität Illinois (2002): Relationsships and Happiness: The Scientific Evidence

[6] Dankbarkeit macht hilfsbereiter: Allen, Summer (2018): The Science of Gratitude, in: Greater Good Science Center

[7] Resilienz stärken durch Dankbarkeit: Wilson, Jane Taylor (2016): Brightening the Mind. The Impact of Practicing Gratitude on Focus and Resilience in Learning, in: Journal of the Scholarship of Teaching and Learning, Ausgabe 16 (4), S. 1–13

[8] Naval Ravikants wichtigste LebenserkenntnisThe Tim Ferriss Show: Naval Ravikant on Happiness Hacks and the 5 Chimps Theory, Episode 136 (13.40 - 14.45 min)

[9] Schlaflosigkeit ist auf Dauer ungesund: GEO Magazin Gesundheit Nr. 9: Weshalb Schlaflosigkeit auf Dauer so gefährlich ist

[10] Besser schlafen mit Dankbarkeit: Emmons, Robert A.; McCullough, Michael E. (2003): Counting Blessings Versus Burdens. An Experimental Investigation of Gratitude and Subjective Well-Being in Daily Life, in: Journal of Personality and Social Psychology, Ausgabe 84 (2)

[11] Gesünder bleiben mit Dankbarkeit: Sansone, Randy A.; Sansone, Lori A. (2010): Gratitude and Well Being. The Benefits of Appreciation, in: Psychiatry (Edgmont), Ausgabe 7 (11), S. 18–22

[12] 66 Tage bis zur festen Gewohnheit: Lally, Phillippa / H. M. Van Jaarsveld, Cornelia / Potts, Henry W. / Wardle, Jane (2009): How habits are formed: Modelling habit formation in the real world, in: European Journal of Social Psychology, Ausgabe 40 (6)

[13] Wie positive Erfahrungen es ins Langzeitgedächtnis schaffen: Hanson, Rick (2016): Hardwiring Happiness: The New Brain Science of Contentment, Calm and Confidence

197 Kommentare

Vielen Dank für dieses wirklich bereichernde Buch! Ich habe alle Podcast-Folgen gehört und warte jedes Mal sehnsüchtig auf eine neue Folge. Das Tagebuch schreibe ich gerade erst den 2.Tag und fühle mich schon viel dankbarer und zuversichtlicher. Ich habe jetzt schon das Gefühl ein viel positiverer Mensch zu sein! Danke dafür :)

Sabine 18 Februar, 2023

Das 6-Minuten-Tagebuch ist dank meiner Therapeutin in mein Leben getreten und für diese Buch Empfehlung bin ich sehr dankbar :)

Die wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse über die positive Psychologie haben mir unglaublich dabei geholfen, zu verstehen, warum es mir so schwer fällt, die schönen Seiten des Lebens zu sehen und inwiefern mir mein “Steinzeit” Gehirn den Weg zu mehr Zufriedenheit so schwer macht. Als sehr kognitiv geprägter Mensch war dieses Vorwissen enorm wichtig für mich, um mich auf das Konzept des 6-Minuten Tagebuchs einzulassen :D

Begonnen habe ich damit in der Corona Zeit und obwohl es mir an vielen Tagen schwer gefallen ist, Dinge zu finden, für dich ich dankbar sind bzw. die meinen Tag lebenswert gemacht haben, gab es am Ende doch immer etwas. Insofern war das 6-Minuten-Tagebuch für mich eine wichtige Stütze / Sinnquelle in 2020 :)

Das nunmehr die 6-Minuten Welt noch um weitere Bücher, den Newsletter und ganz neu auch den Podcast gewachsen ist, hilft mir ungemein meinen Fokus immer wieder auf das Gute und Positive in meinem Alltag auszurichten, spendet mir Hoffnung und neue Lebensenergie. DANKE DAFÜR!

Judith 01 November, 2022

Ich habe vor zwei Jahren 6 Minuten Tagebuch versucht jeden Tag zu führen, leider hat es nicht geklappt. Ich wollte nicht aufgeben und habe ich dieses Jahr wieder versucht. Diesmal hat’s geklappt! Ich habe eine Routine drausgemacht, ich gehe nicht aus dem Haus bevor ich den Tagebuch nicht ausgefüllt habe und Abends bevor ich schlafen gehe. 6 Minuten Tagebuch hat mein Denken und mein Handeln verändert. Die Dankbarkeit hat mir gezeigt wie schön die kleine Dinge im Leben sind. Die Fragen am ende der Woche die ich mir selbst nicht stellen würde, haben mich zum Nachdenken gebracht. Ich konzentriere mich jetzt mehr auf die kleine Dinge im Leben und an das positive im Leben. Ich schätze mehr was ich im Leben habe.

Kinga 01 November, 2022

Mein erstes 6 Minuten Tagebuch bekam ich zu meinem Geburtstag geschenkt.
Dies ist jetzt fast ein Jahr her und ich beginne demnächst mit meinem dritten Buch. Es hilft mir sehr die kleinen aber durchaus wichtigen Sachen im Leben zu erkennen und wertzuschätzen. Es hilft mir meinen Tag einen positiven Start und auch einen positiven Abschluss zu geben.
Ich will es nicht mehr missen!

Christian 31 Oktober, 2022

Man lernt sich an kleinen Dingen wieder zu erfreuen, und man sieht, was man am Tag geschafft hat anstatt schon wieder die to do Liste von morgen vor Augen zu haben.

Gilla 31 Oktober, 2022

Liebes UrBestSelf-Team, lieber Dominik,
in einer schwierigen Lebens-und Berufssituation vor ca. 3 Jahren kam ich auf der Suche nach Veränderung bei mir selbst auch zu Eurem wunderbaren Dankbarkeitstagebuch sowie dem Erfolgsjournal. Ich habe es mehrfach gelesen und fand und finde diese Gedanken, Fragen und inspierierenden Zitate einfach wundervoll. Ich habe damals begonnen, ein Morgenritual mit Journaling, Dankbarkeitsfragen und Yoga zu etablieren und mittlerweile geht es nicht mehr ohne diese Dinge ruhig und geerdet in den Tag zu starten. Es gibt mir unglaublich viel und ich habe auch die Erfahrung gemacht, das ich mein Außen anders wahrnehme, mich seltener über negative Energie bei anderen ärgere bzw. so etwas keinen Platz mehr in meinem Leben einräume. Ich bin bewusster bei vielen kleinen Situationen und Inspirationen in der Natur, schätze, was ist und lerne immer besser, in der Gegenwart zu sein, einfach zu sein. Es beruhigt ungemein und gibt mir Energie für neue Aktivitäten und schöne Projekte, alles, was ich machen möchte und nicht muss.
Ich warte immer sehr gespannt auf Euren Newsletter und mir gefallen auch die Impulse im neuen Podcast sehr.
Es ist so schön, dass Ihr da seid und soviel Gutes bewirkt. Danke Dafür.

Silva 31 Oktober, 2022

Am wertvollsten finde ich am Journal und damit der Beschäftigung mit Dankbarkeit, dass sich dadurch mein Fokus über den ganzen Tag verändert! Ich „Suche“ mehr nach den den schönen Momenten, Begegnungen, Gefühlen etc. und dadurch begegnen mir dann auch mehr davon. Ich danke euch 🙏

Diana 31 Oktober, 2022

Ich schreibe das Dankbarkeitstagebuch fast täglich seit ca. einem Jahr und ich bin nachhaltig glücklicher geworden.
Ein ganz großer positiver Effekt war auch, dass ich zum ersten Mal Mitgefühl mit mir empfinden konnte. Das hat viel in meinem Leben verändert. Meine Rastlosigkeit ist viel besser geworden und ich kann Pausen genießen und springe nicht direkt zum nächsten Projekt.
Vielen Dank liebes UrbestSelf-Team.
Ihr habt mein Leben mit diesen täglich helfenden Zeilen wahrhaftiger gemacht.

Jennifer 31 Oktober, 2022

Liebes „urbestself“-Team, DANKE erst einmal dass es euch gibt und dass IHR so tolle Arbeit leistet um unser Leben zu einem besseren zu machen!
Ich schreibe nun schon in mein zweites 6-Minuten Tagebuch, und liebe es wie dass erste.
Durch mein tägliches investieren meiner 6 Minuten bin ich achtsamer geworden, vor allem wenn es darum geht mit wem und mit was ich meine Zeit verbringe.
Außerdem macht es mir täglich bewusst wie wichtig es ist Dankbar zu sein.
Sei es, dass wir ein Dach über unserem Kopf haben oder freien Zugang zu Bildung haben usw., ich denke, dass diese Dinge in unserer Gesellschaft mittlerweile viel zu wenig Wertschätzung bekommen. Weshalb ich umso mehr dankbar dafür bin, dass ich durch euch diese Dinge wieder viel mehr Wertschätzen kann.
Außerdem bringt mich das 6-Minuten Tagebuch dazu diese tollen Tools mit meinem kleinen Sohn zu teilen. (Er ist 3 Jahre alt und will auch bei der Sonne rein schreiben.)
Also liebes „urbestself“-Team bitte macht so toll weiter wie bisher und versucht jeden Tag ein bisschen besser zu sein als gestern, denn ihr bewegt so viele Menschen!
Von Herzen, DANKE! 💕

Julia B. 31 Oktober, 2022

Ich bin viel freudiger und offener. Ich erkenne besser meine Muster und durch die Fragen bin ich strukturierter und angeregt immer neu und groß zu denken. Es gibt mir Kraft und schenkt mir Freude und Freiheit. Ich erkenne meine Wachstum. Ich bin dankbar und glücklich darüber. Für mich ist das pure Self-Care. Ich will es nicht missen.

Friederike 31 Oktober, 2022
Ich habe das 6 min Tagebuch nur durch Zufall entdeckt, seitdem nutze ich es regelmäßig. Es hat mir eine große Dankbarkeit für das Jetzt beigebracht; Verluste nicht zu betrauern, sondern sich zu freuen, es erlebt zu haben, oder wieder daran zu erinnern was einen glücklich gemacht hat und falls möglich zurück zu holen. Zudem hat es mir mehr Selbstvertrauen gegeben und neue Wege ermöglicht. Erfolge und glückliche Momente zu feiern und darauf aufzubauen. Danke für dieses Buch
Julia 31 Oktober, 2022

Das 6 Minutentagebuch hat mich angehalten, meine Gefühle als Gefühle zu sehen und nicht das meine Gefühle ich bin. Zudem empfinde ich seither soviel Dankbarkeit für alles immaterielle um mich herum. Man merkt schnell, nach der täglichen Reflexion dass ein gutes Essen, vor allem in Gesellschaft oft viel mehr für die Seele bringt, als eine Shoppingtour. Ein wirklicher Vorteil das 6 Minutentagebuch für die Menschheit. Macht weiter so… ❤️

Jasmine Schmitt 31 Oktober, 2022

Unglaublich welch großen Unterschied ein paar Minuten im 6-Minuten-Tagebuch schreiben, für den restlichen Tag machen können! Ich gehe bewusster durch den Tag. Bin geprimt auf schöne Momente und erlebe diese dadurch öfter. Freue mich noch mehr, wenn ich jemand anderem helfen konnte. Und bin vor allem noch dankbarer und glücklicher! Ein tolles Buch, das ich jedem wärmstens empfehlen kann!
Ein Tipp von mir, den ich auch gerne bekommen hätte: direkt mehr Tagebücher bestellen :-)

Bettina 31 Oktober, 2022

Ich habe erst das 6-Minuten Tagebuch PUR geschenkt bekommen, es genutzt und mir danach die Klassik-Version mit 70 Seiten Einführung gekauft. Die Einführung waren bisher die besten 70 Seiten zu den Themen Achtsamkeit und Positive Veränderungen, die ich in meinem Leben gelesen und hae und nein, das war es noch nicht: Seitdem habe ich mittlerweile mein siebtes 6-Minuten Tagebuch ausgefüllt. Ich hab mich schon gefragt, ob das ein Rekord ist, aber wahrscheinlich bin ich nur eine von Vielen^^

Jedenfalls könnt ihr euch vorstellen, dass dieses Buch mein Leben schon ganz schön verändert hat. Ich würde behaupten, das erste Buch hat mich auf die Startbahn für eine positive Lebenstransformation gestellt, und über den Zeitraum des ersten Buches stand ich auch relativ viel auf dieser Startbahn herum, musste aber erstmal herausfinden, wohin denn der Flug meines Lebens gehen soll. Durch die täglichen Fragen und die wöchentlichen 5 Fragen habe ich mich besser kennengelernt, besser verstanden, wie ich ticke, was mich ausmacht und auch was micht nicht ausmacht.

Mit all den Tagebüchern danach hab ich dann mein ganzes Leben umgekrempelt. Ich bin von einer schlecht bezahlten Stelle bei einem Job, auf den ich nichtmals richtig Lust hatte, in derselben Firma zu einem Job gewechselt, der mir Spaß macht, bei dem ich aber erstmal weniger Geld als vorher verdient hab. In dieser Rolle bin ich so aufgegangen, dass ich mittlerweile fast das Doppelte verdiene und total den Spaß habe in meiner Fachrolle. Ach, ich könnte jetzt noch so viel mehr ausholen, denn im Privaten bin ich auch von einer ziemlich einsamen Person zu einem Familienvater mit einer Tochter und der Frau meines Lebens geworden. Natürlich war das nicht alles nur wegen dem 6-Minuten-TageBuch allein, aber eins kann ich sagen: Mein Leben VOR dem 6-Minuten-Tagebuch ist ein ganz anderes als mein Leben DANACH!

Um die nächste Stufe zu erreichen, glaube ich, wär das Gewinnspiel eine auch eine tolle Gelegenheit für mich, obwohl mein Leben gerade schon irgendwie auch auf dem bisherigen Höhepunkt ist. Danke für deine Arbeit Dominik, danke an dein tolles Team und den wöchentlichen 6-Minuten-Brief, den ich immer lese!

Marcel M. 29 Oktober, 2022

Mit dem Schreiben des Tagebuchs habe ich mich noch ein gutes Stück mehr in Richtung “bewusstes Sein” bewegt und mit dem fühlen von täglicher Dankbarkeit mehr Glück und Freude in mein Leben eingeladen. Kann ich meine Gedanken und Gefühle beeinflussen, kann ich mein Leben beeinflussen.
Dankbar zu sein lässt uns öfter lächeln. ;)

Christine 29 Oktober, 2022

Seit ich das Tagebuch nutze treffe ich so viele nette Menschen: Fremde grüssen mich, alte Bekannte, die ich seit Jahren nicht mehr gesehen habe laufen mir plötzlich über den Weg, Dinge über die ich nachdenke entwickeln sich zu greifbaren Möglichkeiten die es umzusetzen gilt. Ich bin begeistert.

ingrid kuppinger 29 Oktober, 2022

Das Dankbarkeitstagebuch ist mein täglicher Anker, durch den ich zweimal am Tag mit mir selbst verbunden werde. Es schärft meinen Blick für das Gute in meinem Leben, für die kleinen und großen Selbstverständlichkeit, die doch eigentlich nicht selbstverständlich sind. Ich bin dankbar für das 6-Minuten-Tagebuch, weil es mir Ruhe bringt in stürmischer See.

Claudia Dolle 29 Oktober, 2022

Ich freue mich jeden Morgen und Abend über die drei Fragen und stelle immer wieder fest, wie sehr man in seinen Tag hineinrutscht und einfach nur Aufgaben erfüllt aber wenn ich am Morgen schon darüber nachdenke, was den Tag heute besonders macht, freue ich mich auf jeden einzelnen Punkt. Dadurch genieße ich mehr mein Leben. Danke dafür!

Katharina 29 Oktober, 2022

Durch das Schreiben und nochmal bewusste Erleben meines Tages konnte ich mein Selbstmitgefühl enorm steigern. Gelungenes wird sichtbarer, der Focus wird klarer ausgerichtet. Mittlerweile eine unverzichtbare Tätigkeit die zwar
zur Routine wurde jedoch immer neu erlebt wird. :)

Vero 29 Oktober, 2022

Seit ich das Buch nutze ist mir viel bewusster was wichtig ist und was warten kann. Es sind die kleinen Dinge die eben auch viel Freude bereiten. Es hat mich dazu gebracht gelassener zu sein und entspannter. Und es tut einfach gut was selber mit einem Stift zu schreiben und nicht immer nur am PC.

Janina 29 Oktober, 2022

Das Dankbarkeitstagebucht hat mir beigebracht auch mal für die kleinen Dinge im Leben dankbar zu sein und hat so meine Denkweisen geändert. Ich frage mich morgens schon “Was kann ich Gutes für jemand anderen tun?” und gehe so viel offener durch die Welt. Das Tagebuch hat mir beigebracht sich mit mir zu beschäftigten, die Fragen zwischendurch setzten neue Impulse und Anregungen. Und ich habe durch das Buch eine regelmäßige Morgen- und Abendroutine aufgebaut, es hat also auf vielen Wegen mein Leben bereichert :-)

Tamara 29 Oktober, 2022

Dankbarkeit ist eine Schlüsselgewohnheit, wie Ihr so schön sagt. Und das kann ich absolut bestätigen. Seit ich das 6-Minuten-Tagebuch führe, hat sich mein Blick für die Wunder und Schönheiten des Lebens in dieser doch teilweise sehr herausfordernden Welt geschärft. Das hat definitiv meine Beziehung verbessert und meinen Stress reduziert. Denn vieles, was mich vorher gestresst hat, ist gar nicht mehr so wichtig :-)
Aber das Tagebuch geht ja noch über die Dankbarkeit hinaus: Ich liebe die inspirierenden Zitate, die wöchentlichen Herausforderungen und die reflektierende Frage: “Was werde ich morgen besser machen?” Die Antworten fördern für mich einen liebevolleren Umgang vor allem mit mir selbst, aber auch mit anderen. Danke!

Simone 29 Oktober, 2022

Das 6-Minuten-Tagebuch hat mir den Einstieg in ein selbstbewusstes Leben geebnet. Und auch wenn ich das inzwischen schon sehr gut kann, gibt es immer wieder Situationen im Leben, in denen ich weit weg von meinem eigenen Bewusstsein gerate. Dann ist auf einmal die Zeit knapp für f*cking 6 Minuten am Tag. Für meine morgendliche Yoga-Routine. Für ganz einfache me-time.
Spätestens wenn ich begreife, jetzt bin ich wieder am abdriften, liegt das 6-Minuten-Tagebuch auf meinem Tisch und fordert mich jeden Morgen & Abend heraus genutzt zu werden. Und es tut so unfassbar gut! Direkt befasse ich mich gezwungenermaßen wieder mit mir selbst und nehme wahr, was ich brauche und vor allem was ich nicht brauche.
Wer das Werkzeug versteht, hat mit dem 6-Minuten-Tagebuch das beste Mittel zum bewussteren und somit glücklicheren Leben direkt im Bücherregal!
Ich danke euch vielmals, dass ihr dieses tolle Buch “erfunden” habt!!

Renee 29 Oktober, 2022

Das Tagebuch hat mich stolz auf mich selbst gemacht, denn ich bin dran geblieben und spüre damit verbunden eine echt Zufriedenheit. Außerdem trinke ich mehr, bringe mir jeden Tag etwas Kleines bei und achte darauf, jeden Tag etwas mehr aufmerksam gegenüber mir selbst zu sein. Viele kleine Dinge mit großer Wirkung.

Patrick 29 Oktober, 2022

Ich habe mich noch nie so viel mit mir beschäftigt. Das ist aufwühlend und schön zugleich! Ich schenke die Tagebücher nun jedem, den ich kenne:)

Carina 29 Oktober, 2022

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JOHN C. MAXWELL