Dankbarkeitstagebuch führen – 7 positive Effekte für dein Leben

Daniel Dzienian | 24-10-2022 | 9 min Lesezeit

Wenn du diesen Beitrag liest, denkst du vielleicht: „Ihr verkauft Dankbarkeitstagebücher. Na logisch sagt ihr, dass Dankbarkeitstagebücher super sind.” Touché, diese Idee können wir dir nicht verübeln. Und es stimmt, wir haben mit dem 6-Minuten Tagebuch das auflagenstärkste Dankbarkeitstagebuch der Welt kreiert. Doch das Buch ist nicht deshalb so erfolgreich, weil wir das sagen, sondern weil mittlerweile mehr als 1,5 Millionen Nutzer:innen weltweit damit täglich erfolgreich Dankbarkeit trainieren und über ganz unterschiedliche positive Resultate berichten. Die Wirksamkeit ist mittlerweile sogar über eine unabhängige Studie der Medical School of Berlin wissenschaftlich bewiesen[1] [1] So wirkt Das 6-Minuten Tagebuch: Lorenz, Timo, Algner, Mona, Binder, Benjamin/Frontiers in Psychology (2022): A Positive Psychology Ressource for Studends? Evaluation of the Effectivness of the 6 Minute Diary in a Randomized Control Trial 

Von Gesundheit über Schlaf bis hin zu Beziehungen: Wir haben sieben gute Gründe zusammengestellt, warum ein Dankbarkeitstagebuch dein Leben verbessern wird. Lass dich inspirieren!

1. Ein Dankbarkeitstagebuch macht dich glücklicher

Hast du dich mal gefragt, warum so viele Miesepeter und Miesepetras grimmig durch die Gegend stiefeln? Der Grund ist eine Verhaltensweise, die fest ins menschliche Gehirn einprogrammiert ist und die uns schon seit etwa 2,8 Millionen Jahren die Laune vermiest. Wir nennen sie den Negativity Bias. Unser Gehirn zwingt uns, Probleme und Ärgernisse deutlich stärker wahrzunehmen als positive Erfahrungen. [2] [2] Schlechtes wird intensiver wahrgenommen als Gutes: Baumeister, Roy F.; Bratslavsky, Ellen; Finkenauer, Catrin; Vohs, Kathleen D. (2001): Bad Is Stronger Than Good, in: Review of General Psychology, Ausgabe 5 (4)   Einst half uns das beim Überleben, denn im Zweifel war es besser, sich zu viele Sorgen zu machen, als von wilden Tieren gefressen oder von unseren Mitmenschen verstoßen zu werden. Wer zufrieden am Lagerfeuer in den Sonnenuntergang grinste, hatte dadurch keinen Überlebensvorteil.

Die gute Nachricht: Du kannst dein Gehirn umprogrammieren. Die beste Methode dafür ist, dir täglich aufzuschreiben, wofür du dankbar bist. Was dann passiert? Du bildest in deinem Gehirn neue neuronale Bahnen für mehr Zuversicht, Optimismus und positives Denken. [3] [3] Tägliche Dankbarkeit verändert das Gehirn: Brown, Joshua W.; Gabana, Nicole; Kini, Pratik; McInnis, Sydney; Wong, Joel (2016): The effects of gratitude expression on neural activity, in: NeuroImage, Ausgabe 128, S. 1–10   Natürlich löst diese Übung nicht all deine Probleme in Luft auf. Negative Seiten gehören zum Leben dazu. Wenn du regelmäßig ein Dankbarkeitstagebuch führst, wirst du jedoch leichter damit fertig.

Du kannst dir die Situationen in deinem Leben nicht schnitzen, aber du kannst die Einstellung schnitzen, die zu den Situationen passt. – Zig Ziglar

Fazit: Indem du täglich bewusst ein paar Minuten Dankbarkeit verspürst und aufschreibst, kannst du dein Wohlbefinden auf einfache Weise verbessern - und zwar messbar.

2. Ein Dankbarkeitstagebuch erleichtert deine Persönlichkeitsentwicklung

Vielleicht bist du ja schon perfekt, so wie du bist :-) Falls dir jedoch manchmal ein Engelchen auf deiner Schulter zuflüstert, ein bisschen Arbeit an dir selbst könnte nicht schaden, dann landest auch du irgendwann auf dem schier unendlichen Markt der Ratgeberliteratur. Allein bei Amazon findest du 150.000 Buchtitel zu Themen wie Lebensführung und Persönlichkeitsentwicklung, die alle ein besseres oder gesünderes Leben versprechen. Doch welche davon sind wirklich umsetzbar und welche wirken dauerhaft?  Nur allzu gern schmieden wir große Pläne, um unser Leben zu verbessern – und schon kurze Zeit später ist unsere Anfangseuphorie verpufft. 92 % der Menschen, die jedes Jahr mit dem Rauchen aufhören möchten, scheitern. 95 % der Menschen, die abnehmen wollen, landen beim Jo-Jo-Effekt, und 88 % der Menschen, die mit guten Vorsätzen ins neue Jahr starten, überweisen das Jahresabo für das Fitnessstudio nach kurzer Zeit für nichts. [4] [4] Fast jeder scheitert bei der Umsetzung seiner Ziele: Robbins, Anthony (2012): Change, Robbins Research International

Ein gutes Dankbarkeitstagebuch wie Das 6-Minuten Tagebuch spart dagegen sehr viel Mühe, denn das neue Verhalten übst du dank nur wenig Zeitaufwand und durch gute Anleitung fast spielerisch ein. So bleibst du leichter bei der Stange. Du brauchst nicht mit fünf Büchern gleichzeitig zu arbeiten und es genügen 6 Minuten am Tag, um deine Veränderung anzuschieben. Wir kennen auch keine andere derart nutzbringende Trainingseinheit, bei der du gemütlich auf der Couch lümmeln darfst :)

Auch eine schwere Tür hat nur einen sehr kleinen Schlüssel nötig. – Charles Dickens

Fazit: Ein Dankbarkeitstagebuch ist wahrscheinlich das vielseitigste und bequemste Training für ein besseres Leben, das es gibt.

3. Ein Dankbarkeitstagebuch verbessert deine Beziehungen

Wir Menschen sind von Natur aus soziale Wesen. Kein Wunder also, dass wir glücklicher sind, je mehr uns die anderen Mitglieder unseres Rudels zugetan sind. Der Psychologe Dr. Martin Seligman fand in mehreren Studien heraus, was die 10 % der glücklichsten Menschen von den restlichen 90 % unterscheidet: enge, erfüllende Beziehungen zu Freunden und Familie. [5] [5] Dankbare Menschen führen bessere Beziehungen: Seligman, Martin, Universität Illinois (2002): Relationsships and Happiness: The Scientific Evidence 

Aber wie findest du Anschluss, wenn du einsam in dein Dankbarkeitstagebuch kritzelst? Ganz einfach: Der Psychologe Dr. Philip C. Watkins fasste mehrere Studien und Analysen zusammen und erkannte, dass häufig praktizierte Dankbarkeit persönliche Beziehungen verbessert wie kaum etwas sonst. Denn Menschen fühlen sich nun einmal mehr von dankbaren Menschen angezogen. Dankbarkeit hilft uns, Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Dankbarkeit fördert prosoziales Verhalten und bringt uns dazu, zu helfen, zu kooperieren, zu teilen, zu loben sowie höflich und mitfühlend zu agieren. [6] [6] Dankbarkeit macht hilfsbereiter: Allen, Summer (2018): The Science of Gratitude, in: Greater Good Science Center   Wenn du dankbar bist, dann werden die Menschen in deiner Nähe auch sehr dankbar dafür sein, dass es dich gibt.

Fazit: Ein Dankbarkeitstagebuch fördert prosoziales Verhalten und macht dich zu einem angenehmen Menschen, den man gern um sich hat. 

4. Ein Dankbarkeitstagebuch macht dich resilienter und erfolgreicher

Ganz bestimmt hast du schon erlebt, wie schnell sich im Leben alles ändern kann. Immer seltener arbeiten Menschen jahrzehntelang bei ein und derselben Arbeitsstelle. Und auch lebenslange Partnerschaften sind längst nicht mehr die Regel. Leben bedeutet Veränderung in schwierigen Zeiten, und die Kunst, sie zu meistern, besteht darin, immer wieder neue Fähigkeiten zu erlernen und sich veränderten Gegebenheiten anzupassen. Dankbarkeit ist dafür eine hervorragende Lehrmeisterin.

Eine Studie mit mehr als 100 Studierenden hat gezeigt, wie sehr Dankbarkeit zum Beispiel bei den Herausforderungen während des Studiums hilft. [7] [7] Resilienz stärken durch Dankbarkeit: Wilson, Jane Taylor (2016): Brightening the Mind. The Impact of Practicing Gratitude on Focus and Resilience in Learning, in: Journal of the Scholarship of Teaching and Learning, Ausgabe 16 (4), S. 1–13   Über mehrere Monate erhielt die Hälfte der angehenden Akademiker:innen regelmäßig Textnachrichten, die sie daran erinnerten, Dankbarkeit zu praktizieren, während sie ihren Stoff büffelten. Die andere Hälfte musste sich ohne solche Erinnerungen durchs Studium schlagen. Und siehe da: Team Dankbarkeit war in der Lage, neue Aufgaben deutlich besser zu lösen, schneller zu lernen und war obendrein resilienter bei Herausforderungen und Rückschlägen. Du kannst dir selbst so eine Erinnerung schicken – indem du dein Dankbarkeitstagebuch deutlich sichtbar auf deinen Nachttisch legst.

Fazit: Ein Dankbarkeitstagebuch verbessert deine Anpassungsfähigkeit. So kannst du Zeiten, in denen sich viele Aufgaben vor dir stapeln, besser meistern. 

5. Ein Dankbarkeitstagebuch macht dich unabhängiger von Reichtum und Status 

Vielleicht gehörst du zu den Menschen, die denken Ich werde glücklich sein, wenn ich meine Ziele erreicht habe.” Unsere Leistungsgesellschaft redet uns ja gerne ein, Glück sei mit Erfolg und Wohlstand gleichzusetzen – meine Karriere, meine Haus, meine hunderttausend Follower auf Instagram! Das ist alles weder notwendig, um zufrieden zu sein, noch überhaupt immer erfüllbar. Selbst superreiche Leute können das bestätigen. Der Startup-Investor Naval Ravikant zum Beispiel, der unter anderem in Twitter und Uber investierte, meinte, er habe den Großteil seines Lebens ausschließlich materielle Ziele verfolgt. „Als ich sie erreicht hatte, realisierte ich, dass die Menschen um mich herum – von denen viele ähnliche Erfolge erreicht hatten und auf dem Weg zu noch größeren Erfolgen waren – einfach nicht glücklich wirkten. Und auch mein eigenes Wohlbefinden sank kurz nach dem Erreichen großer Ziele jedes Mal wieder. Die wahren Erfolge spielen sich innerlich ab und haben im Endeffekt nur sehr wenig mit äußeren Umständen zu tun." [8] [8] Naval Ravikants wichtigste LebenserkenntnisThe Tim Ferriss Show: Naval Ravikant on Happiness Hacks and the 5 Chimps Theory, Episode 136 (13.40 - 14.45 min)

Mit einem Dankbarkeitstagebuch gewöhnst du dir an, an jedem Tag kleine Erfolge zu entdecken und zu erleben – ganz egal, wie viel du auf dem Konto hast. Das kann ein schöner Anblick in der Natur sein, ein Kompliment von einem Menschen, den du schätzt, oder ein kleiner Sieg über deinen inneren Schweinehund. Denn wenn du die kleinen Momente nicht feierst, ist es unwahrscheinlich, dass du es bei den großen tust. Lass also Zufriedenheit auch über kleine Errungenschaften zum festen Bestandteil deines Alltags werden. So lernst du, dein inneres Wohlbefinden etwas mehr von Status, Reichtum und äußerer Anerkennung zu emanzipieren. Das muss dich ja nicht davon abhalten, nach den Sternen zu greifen.

Es sind nicht die äußeren Umstände, die das Leben verändern, sondern die inneren Veränderungen, die sich im Leben äußern. – Wilma Thomalla

Fazit: Mit einem Dankbarkeitstagebuch lernst du, dein inneres Glück nicht nur von den großen Erfolgen des Lebens abhängig zu machen. 

6. Ein Dankbarkeitstagebuch verbessert deinen Schlaf

Wo wir gerade bei Glück sind: Wir hoffen, du gehörst nicht zu dem Drittel aller Menschen, die unter Schlafstörungen leiden. Dauerhafter Schlafmangel schwächt das Immunsystem, bringt den Stoffwechsel durcheinander und erhöht den Blutdruck. [9] [9] Schlaflosigkeit ist auf Dauer ungesund: GEO Magazin Gesundheit Nr. 9: Weshalb Schlaflosigkeit auf Dauer so gefährlich ist   Falls dich das doch betrifft, kann ein Dankbarkeitstagebuch dein Leid lindern. Denn oft finden wir nachts keinen Schlaf, weil Sorgen uns gerade dann durch den Kopf schießen, wenn alles etwas ruhiger wird und die Ablenkung des Tages vorbei ist.

Wenn du am Abend dein Tagebuch aufschlägst und ausfüllst, hilft das, dein Gedankenkarussell anzuhalten und dich mit einem guten Gefühl ins Reich der Träume zu schicken. Die schriftliche Dankbarkeitsroutine verbessert so nicht nur das Ein-, sondern auch das Durchschlafen. [10] [10] Besser schlafen mit Dankbarkeit: Emmons, Robert A.; McCullough, Michael E. (2003): Counting Blessings Versus Burdens. An Experimental Investigation of Gratitude and Subjective Well-Being in Daily Life, in: Journal of Personality and Social Psychology, Ausgabe 84 (2)   Und noch ein positiver Effekt kommt dir zugute: In einer Welt, in der wir von früh bis spät auf Bildschirme starren – was uns im Übrigen weiter wach hält – sagst du dem Tag ganz altmodisch-entschleunigt mit Papier und Stift gute Nacht. 

Fazit: Mit einem Dankbarkeitstagebuch schaffst du dir eine beruhigende Abendroutine, die dich besser schlafen lässt.

7. Ein Dankbarkeitstagebuch macht dich gesünder

Für ganz standhafte Skeptiker:innen versuchen wir es zum Schluss mit einer gewagten Behauptung: Gäbe es Dankbarkeit in Pillenform, sie wäre wohl das meistverkaufte Medikament der Welt. Denn mit ihren positiven Effekten sind wir noch längst nicht am Ende: Wer regelmäßig Dankbarkeit praktiziert, verbessert seine mentale Gesundheit, beugt Depressionen vor und reduziert sogar Mikro-Entzündungen im Körper. Eine Studie belegt, dass dankbare Patient:innen zwei Wochen nach einer akuten Herz-Kreislauf-Erkrankung gesündere Herzen hatten als pessimistische Kranke mit demselben Leiden. [11] [11] Gesünder bleiben mit Dankbarkeit: Sansone, Randy A.; Sansone, Lori A. (2010): Gratitude and Well Being. The Benefits of Appreciation, in: Psychiatry (Edgmont), Ausgabe 7 (11), S. 18–22   Und das Beste: Falls es Dankbarkeit als Pille gäbe, dann bräuchte sie keinen Beipackzettel. Es gibt nämlich keinerlei Nebenwirkungen!

Nur zwei Hinweise solltest du beachten, damit deine Dosis Dankbarkeit auch richtig wirken kann:

  1. Geduld: Wenn du mit deinen Dankbarkeits-Einträgen beginnst, wird in den ersten Tagen vermutlich noch nicht viel passieren. Laut wissenschaftlichen Studien benötigst du zirka zwei Monate, bis sich Dankbarkeit als neue Gewohnheit auch wirklich in deinem Gehirn verankert hat. [12] [12] 66 Tage bis zur festen Gewohnheit: Lally, Phillippa / H. M. Van Jaarsveld, Cornelia / Potts, Henry W. / Wardle, Jane (2009): How habits are formed: Modelling habit formation in the real world, in: European Journal of Social Psychology, Ausgabe 40 (6) 
  1. Spüre zehn Sekunden lang, was du schreibst: Ein Gedanke ist schnell gedacht. Doch positive Erfahrungen müssen mindestens zehn Sekunden lang gefühlt und im Bewusstsein gehalten werden, damit sie den Übergang vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis auch wirklich schaffen. Nur so verwandelt sich ein kurzer, angenehmer Geisteszustand auch langfristig in eine anhaltende neuronale Struktur. [13] [13] Wie positive Erfahrungen es ins Langzeitgedächtnis schaffen: Hanson, Rick (2016): Hardwiring Happiness: The New Brain Science of Contentment, Calm and Confidence 

Fazit: Richtig angewendet wirkt sich ein Dankbarkeitstagebuch positiv auf deine Gesundheit aus. 

Schreib dich glücklich!

Und auch das sind längst nicht alle positiven Wirkungsweisen. Im Jahr 2021 ergab die eingangs erwähnte Evaluationsstudie der Medical School of Berlin, dass Das 6-Minuten Tagebuch deine negativen Gefühle und dein Stressempfinden messbar verringert. Gleichzeitig lässt es deine Resilienz und deine Selbstwirksamkeitserwartung wachsen. [14] [14] So effektiv wirkt Das 6-Minuten Tagebuch: Lorenz, Timo, Algner, Mona, Binder, Benjamin/Frontiers in Psychology (2022): A Positive Psychology Ressource for Studends? Evaluation of the Effectivness of the 6 Minute Diary in a Randomized Control Trial   Letzteres bedeutet, dass du nach Herausforderungen in der Vergangenheit sicherer bist, auch schwierige Situationen in der Zukunft zu meistern. Genau wie die Resilienz handelt es sich hierbei nicht um eine feste Eigenschaft der Persönlichkeit. Deshalb können wir beides trainieren.

Mit unserem 6-Minuten Tagebuch kannst du dieses Training sofort starten! Du brauchst nur einen Stift und jeweils drei Minuten Zeit am Morgen und am Abend. Unsere täglichen Fragen – zum Beispiel zu deinem schönsten Moment – helfen dir, deine Gedanken in die richtige Spur zu lenken. Wenn du all diese wunderbaren Wirkungsweise in dein Leben holen willst, dann bestelle am besten noch heute. Unser Vertrauen in dieses Buch ist so groß, dass wir dir sogar den Kaufpreis zurückerstatten, falls du nach 66 Tagen keine Verbesserung in deinem Leben feststellst. Schreib uns gern deine Erfahrungen in die Kommentare oder eine Rezension, denn das lässt uns Dankbarkeit empfinden :)

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Dieser Beitrag stammt von Daniel Dzienian, Ex-Journalist und Wort-Jongleur. Statt unter Zeitdruck als Reporter bei einer Tageszeitung, schreibt er jetzt mit Hochdruck über Gelassenheit.

Quellen:

[1] [14] So effektiv wirkt Das 6-Minuten Tagebuch: Lorenz, Timo, Algner, Mona, Binder, Benjamin/Frontiers in Psychology (2022): A Positive Psychology Ressource for Studends? Evaluation of the Effectivness of the 6 Minute Diary in a Randomized Control Trial

[2] Schlechtes wird intensiver wahrgenommen als Gutes: Baumeister, Roy F.; Bratslavsky, Ellen; Finkenauer, Catrin; Vohs, Kathleen D. (2001): Bad Is Stronger Than Good, in: Review of General Psychology, Ausgabe 5 (4)

[3] Tägliche Dankbarkeit verändert das Gehirn: Brown, Joshua W.; Gabana, Nicole; Kini, Pratik; McInnis, Sydney; Wong, Joel (2016): The effects of gratitude expression on neural activity, in: NeuroImage, Ausgabe 128, S. 1–10

[4] Fast jeder scheitert bei der Umsetzung seiner Ziele: Robbins, Anthony (2012): Change, Robbins Research International

[5] Dankbare Menschen führen bessere Beziehungen: Seligman, Martin, Universität Illinois (2002): Relationsships and Happiness: The Scientific Evidence

[6] Dankbarkeit macht hilfsbereiter: Allen, Summer (2018): The Science of Gratitude, in: Greater Good Science Center

[7] Resilienz stärken durch Dankbarkeit: Wilson, Jane Taylor (2016): Brightening the Mind. The Impact of Practicing Gratitude on Focus and Resilience in Learning, in: Journal of the Scholarship of Teaching and Learning, Ausgabe 16 (4), S. 1–13

[8] Naval Ravikants wichtigste LebenserkenntnisThe Tim Ferriss Show: Naval Ravikant on Happiness Hacks and the 5 Chimps Theory, Episode 136 (13.40 - 14.45 min)

[9] Schlaflosigkeit ist auf Dauer ungesund: GEO Magazin Gesundheit Nr. 9: Weshalb Schlaflosigkeit auf Dauer so gefährlich ist

[10] Besser schlafen mit Dankbarkeit: Emmons, Robert A.; McCullough, Michael E. (2003): Counting Blessings Versus Burdens. An Experimental Investigation of Gratitude and Subjective Well-Being in Daily Life, in: Journal of Personality and Social Psychology, Ausgabe 84 (2)

[11] Gesünder bleiben mit Dankbarkeit: Sansone, Randy A.; Sansone, Lori A. (2010): Gratitude and Well Being. The Benefits of Appreciation, in: Psychiatry (Edgmont), Ausgabe 7 (11), S. 18–22

[12] 66 Tage bis zur festen Gewohnheit: Lally, Phillippa / H. M. Van Jaarsveld, Cornelia / Potts, Henry W. / Wardle, Jane (2009): How habits are formed: Modelling habit formation in the real world, in: European Journal of Social Psychology, Ausgabe 40 (6)

[13] Wie positive Erfahrungen es ins Langzeitgedächtnis schaffen: Hanson, Rick (2016): Hardwiring Happiness: The New Brain Science of Contentment, Calm and Confidence

197 Kommentare

Manche Morgende sind sehr schwer für mich. Da seh ich einfach nicht den Wert oder das Gute, dass mich umgibt und verzweifle. Gerade dann ist es schön, durch das 6-Minuten-Tagebuch mir bewusst Gedanken dazu zu machen, wofür ich alles dankbar sein kann.
Sei es manchmal auch einfach nur der warme Tee am Morgen, der mir einfällt.

Isabel 27 Oktober, 2022

Die größte Veränderung die es mir gebracht hat, ist , dass ich nun viel bewusster mit den vielen positiven Dingen in meinem Leben umgehe und ich ganz bewusste Dankbarkeit empfinde. Hieraus ziehe ich neue Kraft für die – dann viel kleiner erscheinenden – neuen Herausforderungen.

Yves 27 Oktober, 2022

Ich habe durch das Tagebuch einen neuen Blick auf das Alltägliche gewonnen. In den Fokus rücken seither einfach immer wieder fie schönen großen und kleinen Dinge in den Vordergrund. 😊

Isabel Lenz 27 Oktober, 2022

Ich bin durch das 6-Minuten-Tagebuch viel gelassener geworden. Zuvor hatte ich ständig dieses Gefühl, dass ich noch nicht genug habe und das ich noch mehr brauche, um irgendwie zufrieden zu sein. Das Tagebuch hat mir die Dinge vor Augen geführt, die ich jetzt schon besitze und gezeigt, dass ich nicht noch mehr brauche, um glücklich und zufrieden zu sein. Das ist unglaublich schön und “entstresst” mein Leben sehr.

Miriam 27 Oktober, 2022

Seit 6 Monaten benutze ich die Tagebücher. Seitdem habe ich tolle, neue Routinen aufgebaut, die mir extrem gut tun. Beispiele: eher aufstehen, Übungen für die Gesundheit 35 Minuten, 1 Stunde Laufen, autogenes Training, Lesen.
Meine Beziehung zu meinem Ehemann ist, wie soll ich sagen, inniger denn je. Und es passiert noch so viel mehr. Durch die Fragen und Aufgaben werden einem so viele Dinge klar. Ich bin soooo dankbar, daß es die 6-Minuten-Tagebücher gibt :-))

Martina 27 Oktober, 2022

Seit ich das Dankbarkeitstagebuch nutze bin ich viel sensibler für all die positiven, schönen, lustigen, bereichernden, neuen und wunderbaren Dinge im Leben – die kleinen wie die großen. Mein Wertschätzung für die Erde, andere Menschen, mein Umfeld und mein Leben allgemein sind deutlich gewachsen. Ich fühle mich ausgeglichener und zufriedener. Vielen Dank für eure tolle Arbeit!

Sonja 27 Oktober, 2022

Durch verschiedene Dinge steckte ich irgendwie in einem ziemlichen Sumpf an Gedanken und Gefühlen und es fällt mir immer noch schwer, da manchmal rauszukommen und klare Gedanken zu fassen. Ich neige dazu es allen Menschen um mich herum recht machen zu wollen und verliere mich selbst dabei manchmal ganz aus dem Fokus. Sowohl das 6-Minuten-Tagebuch als auch das 6-Minuten-Erfolgsjournal haben mir sehr geholfen mich selbst und das was mir wichtig ist stetig zu reflektieren und auch zu fokussieren. Außerdem konnte ich dadurch einige gute Gewohnheiten in meinen Alltag einkehren lassen und rufe mir immer wieder vor Augen, wie wichtig es ist Dankbar zu sein und den Blick auf das Positive im Leben zu richten. Ich bin sehr dankbar für das große Potenzial was immer wieder in 6 Minuten stecken kann!

Norina 27 Oktober, 2022

Das Dankbarkeits-Tagebuch hilft mir dabei, mich selbst zu loben und zu realisieren, wie viel ich jede Woche schaffe und leiste. Gar nicht so wenig, wie ich immer dachte! Somit unterstützt es mich auch beim Pause-Machen und Zurücklehnen. Ausserdem konnte ich damit bereits einige wichtige Gewohnheiten, die ich mir schon lange vornehme, etablieren. Danke dafür! <3

Patrizia 27 Oktober, 2022

Ich habe das 6min Tagebuch damals von einer Freundin empfohlen bekommen. Seit ich es benutze merke ich, dass ich positiver denke, bewusster kleine Dinge/Momente im Alltag wahrnehme für die ich dankbar bin und allgemein mehr in mir ruhe und zufriedener bin.

Marina 27 Oktober, 2022

Seitdem ich das Tagebuch auf meinem Nachtisch liegen habe, bin ich insgesamt für viel mehr Dinge dankbar und gerade in Situationen, die nicht so gut sind, sehe ich jetzt eine positive Komponente die mir vorher nie in den Sinn gekommen wäre. So kann ich gelassener mit Situationen umgehen und bin im allgemeinen entspannter. Das wiederum wirkt sich deutlich auf meine Beziehung mit meiner Frau und vor allemal meinen Hormonhaushalt aus. Als meine Frau uns beiden dieses Buch gekauft hat, fand ich es eine gute Idee, aber hatte immer wieder eine Ausrede weshalb Heute noch nicht der richtige Zeitpunkt ist. Und nun bin ich fünf Riesenschritte weiter. Ich traue mich Dinge, wie zum Beispiel eine Vulkantour, wo ich früher schon bei dem Gedanken daran eine Abwehrhaltung gehabt hätte. Ich wachse stetig über mich hinaus und das mit Gelassenheit. Vielen Dank für den Wöchentlichen Input und soviel fundiertes Wissen!

Markus 27 Oktober, 2022

Hallo!
Das Schreiben hilft mir, mich auf die Dinge zu fokussieren die mir persönlich, wichtig ist. Das viele “müssen” konnte ich in “wollen” umwandeln. Durch die Dankbarkeitsfrage wurde mir klar, dass fast jedes müssen doch letztendlich meine freie Entscheidung ist. Der Aufbau des Tagebuches hat mir dabei geholfen, meinen Blickwinkel zu verändern :-) Dankeschön für diese tolle Erfindung! LG, Helga

Helga 27 Oktober, 2022

Ich bin dankbar für das 6-Minuten-Tagebuch und für die vielen positiven Impulse, die Dominik Spenst mit diesem Buch, aber auch dem Podcast und dem Newsletter in meinen Alltag bringt. Man lernt wertzuschätzen, was man hat (und das ist gar nicht so wenig, man sieht es nur oft nicht!) und es hilft, das stetige Gedankenkarussell zu bändigen. Ich stehe noch am Anfang meiner Reise zu mir und meinem “besseren” Ich – zu oft lasse ich mich noch von aussen negativ beeinflussen. Aber ich bin zuversichtlich, dass ich meinen Weg gehen werde. DANKE!

Steffi 27 Oktober, 2022

Früher habe ich Herausforderungen in meinem Leben als unfair erachtet, heute bin ich dankbar für jede, die mir geschenkt ist und mir zeigt wozu ich fähig bin, was aus mir wieder geworden ist und wie ich dadurch wachsen konnte. Das gewohnte Gedankenkarrussel an Zweifeln und Selbstsabotage bleibt nicht aus, aber gerade dann bringt mich mein Tagebuch zurück zu mir und meinen Stärken. Dafür bin ich dankbar und erfreue mich daran ein gesünderes Selbstbild zu entwickeln und mich viel unabhängiger von Umgebung und Materiellem zu sehen. So rückt für mich immer mehr der Reichtum des Lebens in den Vordergrund und schenkt mir Liebe und Kraft auf dem Weg zu meiner ganz persönlichen kleinen Erfolgsgeschichte.

Almut 27 Oktober, 2022

Ich bin über meine Kinder auch selbst zum 6-Minuten-Tagebuch gekommen. Meine 7jährige Tochter hatte schneller als ich selbst bemerkt, wie dringend ich die erdende Wirkung des Buches nötig habe. Nun schreiben wir jeden Abend gemeinsam in unsere Bücher, lassen den Tag dankbar an uns vorüberziehen und schlafen glücklich ein, um am nächsten Morgen wirklich erholt wieder aufzuwachen. Mittlerweile fordern meine Kinder das Eintragen von ganz allein ein. Es bestärkt uns alle sehr und wir sind unendlich dankbar – im doppelten Sinn.

Nadine 27 Oktober, 2022

Ich habe das 6-Minuten-Tagebuch von einer Freundin zu meinem Geburtstag im Juli geschenkt bekommen. Seitdem nutze ich das Tagebuch seit Tag 1 (zugegeben habe ich das ganze Vorwort noch nicht gelesen, weil ich direkt beginnen wollte nach den wichtigsten Eckpfeilern). Es bringt mehr Routine in meinen Alltag, mir morgens und abends mehr Zeit oder zumindest ein bisschen Zeit für MICH selbst einzuräumen. Ich weiß nicht woran das liegt, aber Zeit für mich freizuhalten/einzuhalten, fällt mir unglaublich schwer – wird aber immer besser! Auf dass es weiter so bergauf geht! Ich bin ruhiger geworden in schwierigen Situationen, bedachter und konzentriere mich auf das Wesentliche (was ich habe und was ich ändern kann). Zusätzlich mache ich achtsamkeitsübungen, die dazu unterstützend wirken. Was ich auf jeden Fall sagen kann und will: ich will das 6-Minuten-Tagebuch nicht mehr missen – es ist ein fester, für mich wichtiger Routinepunkt in meinem Alltag geworden. Danke dafür!

Vroni 27 Oktober, 2022

Mir hilft die Nutzung des 6-Minuten-Tagebuchs sehr in Bezug auf die Einhaltung meiner gesunden Routinen. Morgens der erste Griff zum Buch ist ein super Start in einen produktiven und gelassenen Tag.

Janina 27 Oktober, 2022

Erst, seitdem ich das Dankbarkeitstagebuch regelmäßig nutze, weiß ich überhaupt, wofür ich dankbar bin, weil ich mir erst jetzt so richtig Gedanken darüber mache.

Am Anfang ist es mir sehr schwer gefallen und ich habe die ersten Wochen eigentlich immer dasselbe geschrieben.. Dankbar für Freunde, Familie, Gesundheit etc. Natürlich sind das sehr wichtige Bereiche in meinem Leben, für die ich dankbar bin. Aber erst seit ich wirklich darüber nachdenke, kommen die ganzen “kleinen Dinge”, für dich ich dankbar bin, an die Oberfläche und in mein Bewusstsein. Und genau diese kleinen Dinge habe ich vorher nie so richtig wahrgenommen, sondern für selbstverständlich genommen. Es sind die kleinen Gesten und Momente am Tag, die ich nun so viel mehr wertschätze.

Diese kleinen Dinge, Gedanken und die Gewohnheit mich jeden Morgen damit zu beschäftigen, hat mich im letzten Jahr glücklicher und zufriedener gemacht!

Doro 27 Oktober, 2022

6 Minuten, die viel ändern können
Es ist schön zu spüren, wie sich langsam etwas in mir bewegt… sehr langsam… aber, es bewegt sich! Manchmal kommt eine Welle der “Glückseligkeit” daher. Dann freue ich mich und könnte fast weinen vor Glück.

“Auch eine schwere Tür hat nur einen sehr kleinen Schlüssel nötig. – Charles Dickens”…. ja, der Schlüssel ist klein, aber die Tür ist schwer und man muss einen steten, sanften Druck ausüben, damit sie sich bewegt…. langsam… aber der Blick dahinter lohnt sich bestimmt.

Ich bin noch am Anfang… ich übe… stetig… langsam…

Beate 27 Oktober, 2022

Wenn ich eines kann, dann ist es das Gedankenkreisen. Ich habe das grübeln über negatives oder über die kleinen Probleme im Alltag, die dann schnell zu großen werden, perfektioniert.
Irgendwann kam der Tag, an dem ich mich und das ruminieren richtig satt hatte und irgendwie lief mir das 6-Minuten Tagebuch über den Weg. Wie es halt so ist, wenn etwas wirklich sein soll.
Mir war klar, dass es eines der weiteren Bücherleichen werden würde, die sich bereits in meinem Schrank befanden … und dann kam alles anders.
Mich jeden Tag auf mich und die guten Dinge im Leben zu besinnen, hat mein Leben verändert. Nicht nur, dass ich mit täglich klarmache, was das Leben für schöne Seiten hat, es hat nach und nach mein Leben nachhaltig verändert. Ich bin viel dankbarer geworden und sehe schneller die schönen Seiten im Leben, anstatt mich nur auf die dunklen Wolken zu fokussieren.
Dieses Jahr starben meine beiden Katzen und vier Monate später auch mein Hund und ich bin mir sicher, dass dieses kleine tägliche Ritual eine stützende Säule in der schweren Zeit war und auch noch ist.

Danke!

Vanessa 26 Oktober, 2022

Das 6-Minuten Tagebuch hat mir geholfen mehr Struktur in meinen Tag zu bringen und Routinen, die mir gut tuen in mein Leben einzuführen. Außerdem hat es mir geholfen dankbar für die kleinen Dinge im Leben zu sein und mich ein kleinen Dingen zu erfreuen und sie zu schätzen.

Natalie 26 Oktober, 2022

Ich habe kürzlich mein erstes 6-Minuten-Erfolgstagebuch beendet. Eigentlich waren mir die 2 Tage Wartezeit auf das neue zu lang (Memo an mich selbst: das nächste Mal auf Vorrat bestellen😉). Mit fehlte neben dem ruhigen Moment am Morgen, in dem ich mich auf mich selbst besinne und meinen Tag wertvoll plane, irgendwie mein roter Faden.
Indem ich allmorgendlich diese Zeit mit mir und dem Tagebuch verbringe, starte ich deutlich gelassener, fokussierter und zugleich entspannter in den Tag. Das Tagebuch begleitet mich immer, und wenn ich den Fokus verliere, schaue ich immer wieder rein.
Neben einer inneren und äußeren Ordnung hat mich die Arbeit mit dem Tagebuch auch schon bei der Gewinnung zweier neuer Projekte unterstützt.
Da hat sich die Investition auf jeden Fall gelohnt.

Katja 26 Oktober, 2022

Das 6-Minuten Tagebuch hat mir klar gemacht, dass ein Tag 1.440 Minuten hat und wenn ich 6 Minuten abziehe, immer noch 1.434 Minuten zur Verfügung habe. 6 Minuten scheinen so wenig und sind doch so viel. Gerade die Morgenroutine lässt mich entspannt in einen stressigen Tag starten. Ich habe mich gefragt, wann ist die beste Zeit, etwas für MICH zu tun. Ich bin ein Morgenmensch, also eine Lärche. Ich mach morgens jetzt ca. 30 Minuten Gymnastik, was für den Rücken oder Meditation.
Ich habe gelernt, dass Dankbarkeit wesentlich ist und es ganz viele kleine Dinge sind, die ich mit dem Begriff der Dankbarkeit verbinde und was mich zufriedener macht.

Michaela 26 Oktober, 2022

Es verändert die Sicht auf meinen Alltag, es sind die kleinen Dinge im Leben, die großes und wesentliches bewirken können. Vor allem durch achtsames Wahrnehmen, wofür ich dankbar sein kann, erlebe ich pure Erfüllung!

Elena 26 Oktober, 2022

Diese 6- Minuten am Abend und am Morgen gehören zu den wichtigsten Minuten des Tages – ich bin ganz im Moment und bei mir und bemerke Dinge, die mir sonst vielleicht entgangen wären.
Mein persönliches Plus: ich habe es mit Hilfe des Buchs geschafft, eine Routine aufzubauen, an der ich sonst immer gescheitert bin: jeden Tag Zahnseide benutzen :D Klingt langweilig, bin aber echt stolz drauf!

Christina 26 Oktober, 2022

Ich benutze das 6-Minuten-Tagebuch nun schon seit rund fünf Jahren und es hat mir geholfen, mein Leben komplett zu ändern: ich bin so viel glücklicher, weil ich mir ganz bewusst Zeit für mich nehme. Dadurch habe ich immer den Fokus auf die positiven Dinge in meinem Leben und das führt auch dazu, dass ich mit vermeintlich negativen Situationen bewusst umgehe: diese zulasse, akzeptiere und die vermeintlich negativen Emotionen einlade, mir mitzuteilen, was sie mir sagen wollen – dies führt dazu, dass ich auch diesen Emotionen dankbar sind und das Positive daraus für mich mitnehme. Nie wieder ohne 6-Minuten-Tagebuch!

Steve 26 Oktober, 2022

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JOHN C. MAXWELL