Dankbarkeitstagebuch führen – 7 positive Effekte für dein Leben

Daniel Dzienian | 24-10-2022 | 9 min Lesezeit

Wenn du diesen Beitrag liest, denkst du vielleicht: „Ihr verkauft Dankbarkeitstagebücher. Na logisch sagt ihr, dass Dankbarkeitstagebücher super sind.” Touché, diese Idee können wir dir nicht verübeln. Und es stimmt, wir haben mit dem 6-Minuten Tagebuch das auflagenstärkste Dankbarkeitstagebuch der Welt kreiert. Doch das Buch ist nicht deshalb so erfolgreich, weil wir das sagen, sondern weil mittlerweile mehr als 1,5 Millionen Nutzer:innen weltweit damit täglich erfolgreich Dankbarkeit trainieren und über ganz unterschiedliche positive Resultate berichten. Die Wirksamkeit ist mittlerweile sogar über eine unabhängige Studie der Medical School of Berlin wissenschaftlich bewiesen[1] [1] So wirkt Das 6-Minuten Tagebuch: Lorenz, Timo, Algner, Mona, Binder, Benjamin/Frontiers in Psychology (2022): A Positive Psychology Ressource for Studends? Evaluation of the Effectivness of the 6 Minute Diary in a Randomized Control Trial 

Von Gesundheit über Schlaf bis hin zu Beziehungen: Wir haben sieben gute Gründe zusammengestellt, warum ein Dankbarkeitstagebuch dein Leben verbessern wird. Lass dich inspirieren!

1. Ein Dankbarkeitstagebuch macht dich glücklicher

Hast du dich mal gefragt, warum so viele Miesepeter und Miesepetras grimmig durch die Gegend stiefeln? Der Grund ist eine Verhaltensweise, die fest ins menschliche Gehirn einprogrammiert ist und die uns schon seit etwa 2,8 Millionen Jahren die Laune vermiest. Wir nennen sie den Negativity Bias. Unser Gehirn zwingt uns, Probleme und Ärgernisse deutlich stärker wahrzunehmen als positive Erfahrungen. [2] [2] Schlechtes wird intensiver wahrgenommen als Gutes: Baumeister, Roy F.; Bratslavsky, Ellen; Finkenauer, Catrin; Vohs, Kathleen D. (2001): Bad Is Stronger Than Good, in: Review of General Psychology, Ausgabe 5 (4)   Einst half uns das beim Überleben, denn im Zweifel war es besser, sich zu viele Sorgen zu machen, als von wilden Tieren gefressen oder von unseren Mitmenschen verstoßen zu werden. Wer zufrieden am Lagerfeuer in den Sonnenuntergang grinste, hatte dadurch keinen Überlebensvorteil.

Die gute Nachricht: Du kannst dein Gehirn umprogrammieren. Die beste Methode dafür ist, dir täglich aufzuschreiben, wofür du dankbar bist. Was dann passiert? Du bildest in deinem Gehirn neue neuronale Bahnen für mehr Zuversicht, Optimismus und positives Denken. [3] [3] Tägliche Dankbarkeit verändert das Gehirn: Brown, Joshua W.; Gabana, Nicole; Kini, Pratik; McInnis, Sydney; Wong, Joel (2016): The effects of gratitude expression on neural activity, in: NeuroImage, Ausgabe 128, S. 1–10   Natürlich löst diese Übung nicht all deine Probleme in Luft auf. Negative Seiten gehören zum Leben dazu. Wenn du regelmäßig ein Dankbarkeitstagebuch führst, wirst du jedoch leichter damit fertig.

Du kannst dir die Situationen in deinem Leben nicht schnitzen, aber du kannst die Einstellung schnitzen, die zu den Situationen passt. – Zig Ziglar

Fazit: Indem du täglich bewusst ein paar Minuten Dankbarkeit verspürst und aufschreibst, kannst du dein Wohlbefinden auf einfache Weise verbessern - und zwar messbar.

2. Ein Dankbarkeitstagebuch erleichtert deine Persönlichkeitsentwicklung

Vielleicht bist du ja schon perfekt, so wie du bist :-) Falls dir jedoch manchmal ein Engelchen auf deiner Schulter zuflüstert, ein bisschen Arbeit an dir selbst könnte nicht schaden, dann landest auch du irgendwann auf dem schier unendlichen Markt der Ratgeberliteratur. Allein bei Amazon findest du 150.000 Buchtitel zu Themen wie Lebensführung und Persönlichkeitsentwicklung, die alle ein besseres oder gesünderes Leben versprechen. Doch welche davon sind wirklich umsetzbar und welche wirken dauerhaft?  Nur allzu gern schmieden wir große Pläne, um unser Leben zu verbessern – und schon kurze Zeit später ist unsere Anfangseuphorie verpufft. 92 % der Menschen, die jedes Jahr mit dem Rauchen aufhören möchten, scheitern. 95 % der Menschen, die abnehmen wollen, landen beim Jo-Jo-Effekt, und 88 % der Menschen, die mit guten Vorsätzen ins neue Jahr starten, überweisen das Jahresabo für das Fitnessstudio nach kurzer Zeit für nichts. [4] [4] Fast jeder scheitert bei der Umsetzung seiner Ziele: Robbins, Anthony (2012): Change, Robbins Research International

Ein gutes Dankbarkeitstagebuch wie Das 6-Minuten Tagebuch spart dagegen sehr viel Mühe, denn das neue Verhalten übst du dank nur wenig Zeitaufwand und durch gute Anleitung fast spielerisch ein. So bleibst du leichter bei der Stange. Du brauchst nicht mit fünf Büchern gleichzeitig zu arbeiten und es genügen 6 Minuten am Tag, um deine Veränderung anzuschieben. Wir kennen auch keine andere derart nutzbringende Trainingseinheit, bei der du gemütlich auf der Couch lümmeln darfst :)

Auch eine schwere Tür hat nur einen sehr kleinen Schlüssel nötig. – Charles Dickens

Fazit: Ein Dankbarkeitstagebuch ist wahrscheinlich das vielseitigste und bequemste Training für ein besseres Leben, das es gibt.

3. Ein Dankbarkeitstagebuch verbessert deine Beziehungen

Wir Menschen sind von Natur aus soziale Wesen. Kein Wunder also, dass wir glücklicher sind, je mehr uns die anderen Mitglieder unseres Rudels zugetan sind. Der Psychologe Dr. Martin Seligman fand in mehreren Studien heraus, was die 10 % der glücklichsten Menschen von den restlichen 90 % unterscheidet: enge, erfüllende Beziehungen zu Freunden und Familie. [5] [5] Dankbare Menschen führen bessere Beziehungen: Seligman, Martin, Universität Illinois (2002): Relationsships and Happiness: The Scientific Evidence 

Aber wie findest du Anschluss, wenn du einsam in dein Dankbarkeitstagebuch kritzelst? Ganz einfach: Der Psychologe Dr. Philip C. Watkins fasste mehrere Studien und Analysen zusammen und erkannte, dass häufig praktizierte Dankbarkeit persönliche Beziehungen verbessert wie kaum etwas sonst. Denn Menschen fühlen sich nun einmal mehr von dankbaren Menschen angezogen. Dankbarkeit hilft uns, Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Dankbarkeit fördert prosoziales Verhalten und bringt uns dazu, zu helfen, zu kooperieren, zu teilen, zu loben sowie höflich und mitfühlend zu agieren. [6] [6] Dankbarkeit macht hilfsbereiter: Allen, Summer (2018): The Science of Gratitude, in: Greater Good Science Center   Wenn du dankbar bist, dann werden die Menschen in deiner Nähe auch sehr dankbar dafür sein, dass es dich gibt.

Fazit: Ein Dankbarkeitstagebuch fördert prosoziales Verhalten und macht dich zu einem angenehmen Menschen, den man gern um sich hat. 

4. Ein Dankbarkeitstagebuch macht dich resilienter und erfolgreicher

Ganz bestimmt hast du schon erlebt, wie schnell sich im Leben alles ändern kann. Immer seltener arbeiten Menschen jahrzehntelang bei ein und derselben Arbeitsstelle. Und auch lebenslange Partnerschaften sind längst nicht mehr die Regel. Leben bedeutet Veränderung in schwierigen Zeiten, und die Kunst, sie zu meistern, besteht darin, immer wieder neue Fähigkeiten zu erlernen und sich veränderten Gegebenheiten anzupassen. Dankbarkeit ist dafür eine hervorragende Lehrmeisterin.

Eine Studie mit mehr als 100 Studierenden hat gezeigt, wie sehr Dankbarkeit zum Beispiel bei den Herausforderungen während des Studiums hilft. [7] [7] Resilienz stärken durch Dankbarkeit: Wilson, Jane Taylor (2016): Brightening the Mind. The Impact of Practicing Gratitude on Focus and Resilience in Learning, in: Journal of the Scholarship of Teaching and Learning, Ausgabe 16 (4), S. 1–13   Über mehrere Monate erhielt die Hälfte der angehenden Akademiker:innen regelmäßig Textnachrichten, die sie daran erinnerten, Dankbarkeit zu praktizieren, während sie ihren Stoff büffelten. Die andere Hälfte musste sich ohne solche Erinnerungen durchs Studium schlagen. Und siehe da: Team Dankbarkeit war in der Lage, neue Aufgaben deutlich besser zu lösen, schneller zu lernen und war obendrein resilienter bei Herausforderungen und Rückschlägen. Du kannst dir selbst so eine Erinnerung schicken – indem du dein Dankbarkeitstagebuch deutlich sichtbar auf deinen Nachttisch legst.

Fazit: Ein Dankbarkeitstagebuch verbessert deine Anpassungsfähigkeit. So kannst du Zeiten, in denen sich viele Aufgaben vor dir stapeln, besser meistern. 

5. Ein Dankbarkeitstagebuch macht dich unabhängiger von Reichtum und Status 

Vielleicht gehörst du zu den Menschen, die denken Ich werde glücklich sein, wenn ich meine Ziele erreicht habe.” Unsere Leistungsgesellschaft redet uns ja gerne ein, Glück sei mit Erfolg und Wohlstand gleichzusetzen – meine Karriere, meine Haus, meine hunderttausend Follower auf Instagram! Das ist alles weder notwendig, um zufrieden zu sein, noch überhaupt immer erfüllbar. Selbst superreiche Leute können das bestätigen. Der Startup-Investor Naval Ravikant zum Beispiel, der unter anderem in Twitter und Uber investierte, meinte, er habe den Großteil seines Lebens ausschließlich materielle Ziele verfolgt. „Als ich sie erreicht hatte, realisierte ich, dass die Menschen um mich herum – von denen viele ähnliche Erfolge erreicht hatten und auf dem Weg zu noch größeren Erfolgen waren – einfach nicht glücklich wirkten. Und auch mein eigenes Wohlbefinden sank kurz nach dem Erreichen großer Ziele jedes Mal wieder. Die wahren Erfolge spielen sich innerlich ab und haben im Endeffekt nur sehr wenig mit äußeren Umständen zu tun." [8] [8] Naval Ravikants wichtigste LebenserkenntnisThe Tim Ferriss Show: Naval Ravikant on Happiness Hacks and the 5 Chimps Theory, Episode 136 (13.40 - 14.45 min)

Mit einem Dankbarkeitstagebuch gewöhnst du dir an, an jedem Tag kleine Erfolge zu entdecken und zu erleben – ganz egal, wie viel du auf dem Konto hast. Das kann ein schöner Anblick in der Natur sein, ein Kompliment von einem Menschen, den du schätzt, oder ein kleiner Sieg über deinen inneren Schweinehund. Denn wenn du die kleinen Momente nicht feierst, ist es unwahrscheinlich, dass du es bei den großen tust. Lass also Zufriedenheit auch über kleine Errungenschaften zum festen Bestandteil deines Alltags werden. So lernst du, dein inneres Wohlbefinden etwas mehr von Status, Reichtum und äußerer Anerkennung zu emanzipieren. Das muss dich ja nicht davon abhalten, nach den Sternen zu greifen.

Es sind nicht die äußeren Umstände, die das Leben verändern, sondern die inneren Veränderungen, die sich im Leben äußern. – Wilma Thomalla

Fazit: Mit einem Dankbarkeitstagebuch lernst du, dein inneres Glück nicht nur von den großen Erfolgen des Lebens abhängig zu machen. 

6. Ein Dankbarkeitstagebuch verbessert deinen Schlaf

Wo wir gerade bei Glück sind: Wir hoffen, du gehörst nicht zu dem Drittel aller Menschen, die unter Schlafstörungen leiden. Dauerhafter Schlafmangel schwächt das Immunsystem, bringt den Stoffwechsel durcheinander und erhöht den Blutdruck. [9] [9] Schlaflosigkeit ist auf Dauer ungesund: GEO Magazin Gesundheit Nr. 9: Weshalb Schlaflosigkeit auf Dauer so gefährlich ist   Falls dich das doch betrifft, kann ein Dankbarkeitstagebuch dein Leid lindern. Denn oft finden wir nachts keinen Schlaf, weil Sorgen uns gerade dann durch den Kopf schießen, wenn alles etwas ruhiger wird und die Ablenkung des Tages vorbei ist.

Wenn du am Abend dein Tagebuch aufschlägst und ausfüllst, hilft das, dein Gedankenkarussell anzuhalten und dich mit einem guten Gefühl ins Reich der Träume zu schicken. Die schriftliche Dankbarkeitsroutine verbessert so nicht nur das Ein-, sondern auch das Durchschlafen. [10] [10] Besser schlafen mit Dankbarkeit: Emmons, Robert A.; McCullough, Michael E. (2003): Counting Blessings Versus Burdens. An Experimental Investigation of Gratitude and Subjective Well-Being in Daily Life, in: Journal of Personality and Social Psychology, Ausgabe 84 (2)   Und noch ein positiver Effekt kommt dir zugute: In einer Welt, in der wir von früh bis spät auf Bildschirme starren – was uns im Übrigen weiter wach hält – sagst du dem Tag ganz altmodisch-entschleunigt mit Papier und Stift gute Nacht. 

Fazit: Mit einem Dankbarkeitstagebuch schaffst du dir eine beruhigende Abendroutine, die dich besser schlafen lässt.

7. Ein Dankbarkeitstagebuch macht dich gesünder

Für ganz standhafte Skeptiker:innen versuchen wir es zum Schluss mit einer gewagten Behauptung: Gäbe es Dankbarkeit in Pillenform, sie wäre wohl das meistverkaufte Medikament der Welt. Denn mit ihren positiven Effekten sind wir noch längst nicht am Ende: Wer regelmäßig Dankbarkeit praktiziert, verbessert seine mentale Gesundheit, beugt Depressionen vor und reduziert sogar Mikro-Entzündungen im Körper. Eine Studie belegt, dass dankbare Patient:innen zwei Wochen nach einer akuten Herz-Kreislauf-Erkrankung gesündere Herzen hatten als pessimistische Kranke mit demselben Leiden. [11] [11] Gesünder bleiben mit Dankbarkeit: Sansone, Randy A.; Sansone, Lori A. (2010): Gratitude and Well Being. The Benefits of Appreciation, in: Psychiatry (Edgmont), Ausgabe 7 (11), S. 18–22   Und das Beste: Falls es Dankbarkeit als Pille gäbe, dann bräuchte sie keinen Beipackzettel. Es gibt nämlich keinerlei Nebenwirkungen!

Nur zwei Hinweise solltest du beachten, damit deine Dosis Dankbarkeit auch richtig wirken kann:

  1. Geduld: Wenn du mit deinen Dankbarkeits-Einträgen beginnst, wird in den ersten Tagen vermutlich noch nicht viel passieren. Laut wissenschaftlichen Studien benötigst du zirka zwei Monate, bis sich Dankbarkeit als neue Gewohnheit auch wirklich in deinem Gehirn verankert hat. [12] [12] 66 Tage bis zur festen Gewohnheit: Lally, Phillippa / H. M. Van Jaarsveld, Cornelia / Potts, Henry W. / Wardle, Jane (2009): How habits are formed: Modelling habit formation in the real world, in: European Journal of Social Psychology, Ausgabe 40 (6) 
  1. Spüre zehn Sekunden lang, was du schreibst: Ein Gedanke ist schnell gedacht. Doch positive Erfahrungen müssen mindestens zehn Sekunden lang gefühlt und im Bewusstsein gehalten werden, damit sie den Übergang vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis auch wirklich schaffen. Nur so verwandelt sich ein kurzer, angenehmer Geisteszustand auch langfristig in eine anhaltende neuronale Struktur. [13] [13] Wie positive Erfahrungen es ins Langzeitgedächtnis schaffen: Hanson, Rick (2016): Hardwiring Happiness: The New Brain Science of Contentment, Calm and Confidence 

Fazit: Richtig angewendet wirkt sich ein Dankbarkeitstagebuch positiv auf deine Gesundheit aus. 

Schreib dich glücklich!

Und auch das sind längst nicht alle positiven Wirkungsweisen. Im Jahr 2021 ergab die eingangs erwähnte Evaluationsstudie der Medical School of Berlin, dass Das 6-Minuten Tagebuch deine negativen Gefühle und dein Stressempfinden messbar verringert. Gleichzeitig lässt es deine Resilienz und deine Selbstwirksamkeitserwartung wachsen. [14] [14] So effektiv wirkt Das 6-Minuten Tagebuch: Lorenz, Timo, Algner, Mona, Binder, Benjamin/Frontiers in Psychology (2022): A Positive Psychology Ressource for Studends? Evaluation of the Effectivness of the 6 Minute Diary in a Randomized Control Trial   Letzteres bedeutet, dass du nach Herausforderungen in der Vergangenheit sicherer bist, auch schwierige Situationen in der Zukunft zu meistern. Genau wie die Resilienz handelt es sich hierbei nicht um eine feste Eigenschaft der Persönlichkeit. Deshalb können wir beides trainieren.

Mit unserem 6-Minuten Tagebuch kannst du dieses Training sofort starten! Du brauchst nur einen Stift und jeweils drei Minuten Zeit am Morgen und am Abend. Unsere täglichen Fragen – zum Beispiel zu deinem schönsten Moment – helfen dir, deine Gedanken in die richtige Spur zu lenken. Wenn du all diese wunderbaren Wirkungsweise in dein Leben holen willst, dann bestelle am besten noch heute. Unser Vertrauen in dieses Buch ist so groß, dass wir dir sogar den Kaufpreis zurückerstatten, falls du nach 66 Tagen keine Verbesserung in deinem Leben feststellst. Schreib uns gern deine Erfahrungen in die Kommentare oder eine Rezension, denn das lässt uns Dankbarkeit empfinden :)

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Dieser Beitrag stammt von Daniel Dzienian, Ex-Journalist und Wort-Jongleur. Statt unter Zeitdruck als Reporter bei einer Tageszeitung, schreibt er jetzt mit Hochdruck über Gelassenheit.

Quellen:

[1] [14] So effektiv wirkt Das 6-Minuten Tagebuch: Lorenz, Timo, Algner, Mona, Binder, Benjamin/Frontiers in Psychology (2022): A Positive Psychology Ressource for Studends? Evaluation of the Effectivness of the 6 Minute Diary in a Randomized Control Trial

[2] Schlechtes wird intensiver wahrgenommen als Gutes: Baumeister, Roy F.; Bratslavsky, Ellen; Finkenauer, Catrin; Vohs, Kathleen D. (2001): Bad Is Stronger Than Good, in: Review of General Psychology, Ausgabe 5 (4)

[3] Tägliche Dankbarkeit verändert das Gehirn: Brown, Joshua W.; Gabana, Nicole; Kini, Pratik; McInnis, Sydney; Wong, Joel (2016): The effects of gratitude expression on neural activity, in: NeuroImage, Ausgabe 128, S. 1–10

[4] Fast jeder scheitert bei der Umsetzung seiner Ziele: Robbins, Anthony (2012): Change, Robbins Research International

[5] Dankbare Menschen führen bessere Beziehungen: Seligman, Martin, Universität Illinois (2002): Relationsships and Happiness: The Scientific Evidence

[6] Dankbarkeit macht hilfsbereiter: Allen, Summer (2018): The Science of Gratitude, in: Greater Good Science Center

[7] Resilienz stärken durch Dankbarkeit: Wilson, Jane Taylor (2016): Brightening the Mind. The Impact of Practicing Gratitude on Focus and Resilience in Learning, in: Journal of the Scholarship of Teaching and Learning, Ausgabe 16 (4), S. 1–13

[8] Naval Ravikants wichtigste LebenserkenntnisThe Tim Ferriss Show: Naval Ravikant on Happiness Hacks and the 5 Chimps Theory, Episode 136 (13.40 - 14.45 min)

[9] Schlaflosigkeit ist auf Dauer ungesund: GEO Magazin Gesundheit Nr. 9: Weshalb Schlaflosigkeit auf Dauer so gefährlich ist

[10] Besser schlafen mit Dankbarkeit: Emmons, Robert A.; McCullough, Michael E. (2003): Counting Blessings Versus Burdens. An Experimental Investigation of Gratitude and Subjective Well-Being in Daily Life, in: Journal of Personality and Social Psychology, Ausgabe 84 (2)

[11] Gesünder bleiben mit Dankbarkeit: Sansone, Randy A.; Sansone, Lori A. (2010): Gratitude and Well Being. The Benefits of Appreciation, in: Psychiatry (Edgmont), Ausgabe 7 (11), S. 18–22

[12] 66 Tage bis zur festen Gewohnheit: Lally, Phillippa / H. M. Van Jaarsveld, Cornelia / Potts, Henry W. / Wardle, Jane (2009): How habits are formed: Modelling habit formation in the real world, in: European Journal of Social Psychology, Ausgabe 40 (6)

[13] Wie positive Erfahrungen es ins Langzeitgedächtnis schaffen: Hanson, Rick (2016): Hardwiring Happiness: The New Brain Science of Contentment, Calm and Confidence

197 Kommentare

Huhu, ich habe gelernt mich auf das positive zu fokussieren und es vor allem auch wertzuschätzen! Danke dafür. Außerdem schenkt es mir eine gewisse Routine und stellt für mich eine Art Tagebuch dar.

Annabelle helmus 26 Oktober, 2022

Die Ergebnisse der im Blog Post erwähnten Studien überraschen mich kein bisschen. Ganz im Gegenteil kann ich die Wirkung des 6MT aus eigener Erfahrung bestätigen. Hier könnt ihr lesen, wie es dazu kam: Mein aktuelles 6MT ist schon wieder fast voll, in 2 Wochen brauche ich ein neues. Das wäre dann schon mein 9. (neuntes!). Ich kann es kaum glauben, dass ich seit dem 12. September 2018 täglich mein 6MT ausgefüllt habe. Damals ging es mir nicht so gut, aber nach einigen Monaten täglich 6MT hatte ich das Gefühl, dass es besser wird.
Irgendwann bin ich dann auf die Idee gekommen, den Durchschnitt des Monats-Checks auszurechnen und den von Monat zu Monat in ein Diagramm einzutragen, das ich hinten auf den Seiten für Notizen & Ideen gezeichnet hab. (Das wäre übrigens auch mein einziger Verbesserungsvorschlag: Ein Koordinatensystem mit Platz für das Datum des Monats-Checks auf der x-Achse und dem Durchschnittswert 1, 2, 3, usw. auf der y-Achse.)
Es lohnt sich das zu visualisieren, denn was ich entdeckt hab, ist Folgendes: Ich bin bei 4,3 gestartet und hab mich von von Jahr zu Jahr gesteigert bis 8,5. 😃
Natürlich gibt es Rückschritte. Aber auch die wahrzunehmen und dann zu überlegen, woran es liegt und was ich verändern kann, ist ja sehr hilfreich! – Ende Juli, zum Beispiel, hab ich mir bei einem Unfall kompliziert den Zeigefinger meiner Schreib-Hand gebrochen und konnte bis Mittwoch letzter Woche nicht schreiben (oder irgendwas anderes machen mit der Hand)… Und hab von Woche zu Woche gemerkt, wie sehr mir das fehlt und wie meine positive Energie immer mehr verwischt und ich unzufrieden und unruhig und missmutig werde.
Mit der anderen Hand zu schreiben, hat leider nicht funktioniert. Einfach in eine Datei zu tippen, was ich sonst ins 6MT schreibe, wirkte nicht, es mir als Sprachnachricht aufzusprechen, hatte auch nicht dieselbe Wirkung.
Um so dankbarer bin ich nun, dass ich wieder einen Stift halten und endlich wieder in mein 6NT schreiben kann (wenn auch noch mühevoll und ziemlich ungelenk), und ich bin absolut sicher, dass meine positive Energie auch schon bald wieder klar wahrnehmbar fließen wird.
Das habe ich gelernt: Das 6MT ist ein extrem hilfreiches Werkzeug, um mich zu verorten und um mich bewusst in der Dankbarkeit und in der positiven Energie zu halten. Damit geht es mir einfach besser, und ich möchte überhaupt nicht mehr ohne mein 6MT sein.

Claudia 26 Oktober, 2022

Seit ich hineinschreibe bin ich viel fokussierter und fühle mich stabiler. Ich nehme die schönen Dinge deutlicher wahr und andere Situationen sind plötzlich kein Weltzusammenbruch mehr.

Kathrin 26 Oktober, 2022

Das Dankbarkeitstagebuch war der Startschuss zum Umsetzen der vielen Tipps, Ideen, Gedankenanstöße, …, die ich in den letzten Jahren aufgeschnappt, aber nie umgesetzt hatte. Es klang immer so logisch und scheinbar einfach, aber es klappte nicht.
Mit nur 6 Minuten Aufwand war die Schwelle so niedrig, kein Zwang, gleich die Belohnung in Form von Dankbarkeit für die kleinen Dinge spüren, Routinen entwickeln und verbessern, mich selbst besser kennenlernen, offen und neugierig in den Tag startend. In den Theorieteilen der Bücher habe ich viele Puzzleteile (Tipps, Ideen, Gedankenanstöße) wiedergefunden, aber alles ist so leicht verständlich zusammengefügt und mit einer Handlungsanweisung verbunden, dass ich endlich ans Umsetzen kam. Mir geht es viel besser und ich fühle mich viel stärker und resilienter. Der Weg ist nun mein Ziel und ich freue mich über jeden Schritt und die vielen weiteren.

Nataly 26 Oktober, 2022

Das Dankbarkeitstagebuch war der Startschuss zum Umsetzen der vielen Tipps, Ideen, Gedankenanstöße, …, die ich in den letzten Jahren aufgeschnappt, aber nie umgesetzt hatte. Es klang immer so logisch und scheinbar einfach, aber es klappte nicht.
Mit nur 6 Minuten Aufwand war die Schwelle so niedrig, kein Zwang, gleich die Belohnung in Form von Dankbarkeit für die kleinen Dinge spüren, Routinen entwickeln und verbessern, mich selbst besser kennenlernen, offen und neugierig in den Tag startend. In den Theorieteilen der Bücher habe ich viele Puzzleteile (Tipps, Ideen, Gedankenanstöße) wiedergefunden, aber alles ist so leicht verständlich zusammengefügt und mit einer Handlungsanweisung verbunden, dass ich endlich ans Umsetzen kam. Mir geht es viel besser und ich fühle mich viel stärker und resilienter. Der Weg ist nun mein Ziel und ich freue mich über jeden Schritt und die vielen weiteren.

Nataly 26 Oktober, 2022

Ich habe das 6 Minuten Tagebuch vor ca. 3,5 Jahren für mich entdeckt und bin richtig süchtig geworden. Ich denke eindeutig positiver, bin glücklicher, habe mehr Bewusstsein für die vielen kleinen wertvollen Dinge in meinem Leben. Ich freue mich, anderen etwas Gutes zu tun (auch hier Kleinigkeiten, aber die können die Welt bedeuten). Ein paar gute Gewohnheiten konnte ich tatsächlich auch in mein Leben integrieren 😉 Kurzum: es geht mir wirklich gut und ich weiß, dass ich mein Leben selbstverständlich in die Hand nehmen kann. Vielen Dank für die vielen tollen Tips und Anregungen!

Sophia 26 Oktober, 2022

Ich lese das hier öfter: das 6-Minuten-Tagebuch hat mich gefunden…
Mich auch… und es hat schon soviele schöne Dinge in Gang gesetzt.
Ich hab ein Coaching gewonnen, eine Ausbildung zur psych.Beraterin begonnen, neue Kontrakte geknüpft, die mich in diese Richtung bringen. Sooo oft schreibe ich gar nicht mehr rein, aber es liegt am Bett und ist bereit, meine Gedanken aufzunehmen, wenn ich das brauche.
Ein durchgehend gutes Gefühl, aus dem Dankbarkeit wächst.

Iris Kamps 26 Oktober, 2022

Ich bin sozusagen Dankbarkeits- Neuling und erst drei Wochen dabei. Ich ertappe mich mittlerweile tagsüber schon beim “Sammeln” von Situationen bzw. Momenten, die es verdient haben, erwähnt zu werden. Vielleicht bilde ich es mir ein, aber ich erlebe seitdem auffällig viele Dinge, für die ich dankbar bin und die vermutlich ohne das Führen meines 6-Minuten Buches es so nie in mein Bewusstsein geschafft hätten
Dankbar bin ich auf jeden Fall schon einmal dafür, dass dieses Buch mich auf so liebevolle und kluge Art und Weise dorthin führt ♥️.

Birgit Aulbach 26 Oktober, 2022

Das 6-Minuten-Dankbarkeitstagebuch wurde mir von einem guten Bekannten geschenkt und es hat mein Leben verändert. Sich täglich – wenn auch kurz – dafür aber kontinuierlich – mit mir selbst zu beschäftigen, kurz und fokussiert in den Tag zu starten und abends den Tag Revue passieren zu lassen verändert! Ob du willst oder nicht! Und ich wollte! Dankbarkeit ist DER Gamechanger. Voller Fokus voraus auf mich, ein glückliches Leben in einem glücklichen Umfeld und mit der Achtsamkeit darauf, wofür ich dankbar bin – was kann es besseres geben!

Viele Grüße und herzlichen DANK –
Petra

Petra 26 Oktober, 2022

Ich fokussiere mich mehr auf die positiven Dinge in meinem Leben und achte stärker darauf, Ruhepausen und schöne Erlebnisse zu planen – ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, weil ich mich um mich selbst kümmere, sondern voll Stolz, dass mir das gelingt.

Christiane 26 Oktober, 2022

Durch das Tagebuch hat sich mein Blick auf das Leben verändert. Ich sehe täglich schöne Dinge, für die ich dankbar sein kann.
Und reflektiere mich selbst viel öfters.
Außerdem freue ich mich täglich darauf jemanden etwas Gutes zu tun und fühle mich dadurch erfüllter.
Außerdem nehme ich mir bei Glücksmomenten viel mehr Zeit diese zu genießen. Danke! ❤

Nina 26 Oktober, 2022

Nach einer Pause ( es wiederholte sich) bin ich jetzt wieder dabei… es tut mir sehr gut. Ich bin motiviert und spüre mich wieder mehr.
Die positiven Gedanken begleiten mich und machen mir Mut

Claudia 26 Oktober, 2022

Seitdem ich auf das 6 Minuten Tagebuch gestoßen bin, habe ich viel mehr Achtsamkeit in meinem Leben gelernt. Es hat mir aus schweren Phasen herausgeholfen und ist mir immernoch eine große Hilfe. Ich lerne bewusster zu leben und mehr Dankbarkeit zu spüren. Veränderungen, wie z.B. meine tägliche Yoga-Einheiten haben mich bereichert und ich habe Spaß daran mich immer weiter zu entwickeln und kennenzulernen. Danke dafür!

Emily 26 Oktober, 2022

Das Dankbarkeitstagebuch hat mein Leben besser gemacht! Ich war schon seit ich denken kann eine Meisterin der Aufschieberei. Es war zwar ein laaaaanger Prozess und manchmal hatte ich keine Lust…. Mittlerweile ist das tägliche Schreiben jedoch zur lieb gewonnen Gewohnheit geworden und hat mich nebenbei auch noch erfolgreicher gemacht. Danke dafür!

Nicoletta 26 Oktober, 2022

Seitdem ich das 6-Minuten-Tagebuch benutze, hat sich unglaublich viel bei mir verändert. Eigentlich war ich immer schon eine sehr fröhliche Person, doch durch den Alltagsstress in der Uni und die Trennung von einem Menschen, der mir sehr viel bedeutet hat, war ich nicht mehr dieselbe. Irgendwann dachte ich mir, dass ich unbedingt mehr Dankbarkeit, Achtsamkeit und Positivität in mein Leben integrieren muss, und bin so auf dieses schöne Buch gestoßen. Mittlerweile fehlen mir nur noch drei Wochen, bis ich das erste Tagebuch voll geschrieben habe. Es fiel mir durch das einfache Prinzip überhaupt nicht schwer, mir jeweils morgens und abends drei Minuten Zeit zu nehmen, vor allem die wöchentlichen Fragen liebe ich! Es ist zu einem wundervollen Ritual geworden, morgens als erstes und abends als letztes meine Gedanken zu ordnen. Dadurch bin ich tatsächlich in eine Aufwärtsspirale des Glücks geraten und beschäftige mich auch viel mehr mit positiver Psychologie, weil ich merke, wie gut mir das alles tut. Ich schlafe besser, bin organisierter in der Uni, erreiche meine sportlichen Ziele, gehe achtsamer durch den Alltag, meditiere, mache Yoga, achte auf meine Gewohnheiten und nehme mir viel öfter Zeit für die Menschen und Dinge, die mir wichtig sind. Alles in allem habe ich mich durch so eine kleine Veränderung im Alltag extrem persönlich entwickelt und bin gespannt, was noch alles folgt. Ich habe dieses Tagebuch bereits an Freunde und Familie weiterempfohlen oder verschenkt, damit auch mein Umfeld mit positiven Gewohnheiten durchstarten kann. Vielen vielen Dank, dass es so etwas gibt, ich bestelle mir auf jeden bald mein zweites Tagebuch. ❤️ ❤️ ❤️

Amelie 26 Oktober, 2022

Als ich vor 3 Jahre das erste mal dieses Buch geholt habe, hatte ich eine sehr schwere Trennung hinter mir. Sah nur das Negative und wollte raus aus diesem toxischen Kreislauf, negativ Denken, schlecht fühlen, alles schwarzmalen usw. Nun was soll ich sagen, seit dem ist viel Zeit vergangen, viele Nachfolgebücher (PUR) und auch das Erfolgsjournal sind eingezogen und mein Leben hat sich deutlich zum Positiven gewendet. Ich suche jeden Tag meine Herzmomente und notiere diese Abends in mein Buch bzw. halte diese wenn möglich mit Foto fest, in Dankbarkeit, das ich diese Augenblicke erleben durfte.

Irina 26 Oktober, 2022

Nach einer Erkrankung wurde erneut sehr deutlich, dass ich etwas in meinem Leben ändern muss. Ich habe schon viel in Richtung Persönluchkeitsentwicklung getan, aber langfristig konnte ich die gewünschten Veränderungen nicht in meinem Alltag etablieren. Durch das tägliche Innehalten mit Hilfe des Dankbarkeitstagebuchs gelingt es mir nun zunehmend einen anderen Weg zu gehen. Ich bin insgesamt viel zufriedener und freue mich über die kleinen Dinge. Ja, ich bin endlich glücklicher! Vielen Dank dafür! Und auch vielen Dank für die zahlreichen Literaturtipps! Ich verschlinge alle Bücher und sie tun so gut!

Heike 26 Oktober, 2022

Tatsächlich habe ich gerade fast alle Kommentare gelesen und freue mich, dass so viel positive Wirkung von einem Tagebuch ausgeht. Ich habe das 6-Minuten-Tagebuch erst seit kurzem und bin ganz gespannt, wie es mein Leben verändern wird. Gerade mache ich eine komplizierte Phase durch, stehe noch am Anfang der Veränderung und bin motiviert loszulegen. Also Danke für die Motivation!

Lara 26 Oktober, 2022

Ich sehe die Welt mit anderen Augen seitdem ich nun mittlerweile schon mein zweites 6-Minuten-Tagebuch begonnen habe. Zunächst war ich für die großen, materiellen Dinge dankbar. Mittlerweile sind es Momente, Gedanken und Gefühle die aus meinem Inneren kommen. Ich bin zufriedener im Leben geworden ♡

Aljona 26 Oktober, 2022

Rein von der Logik her, habe ich mich schon sehr gefreut, als ich das erste mal das Dankbarkeitstagebuch ausgefüllt habe. Was ich in dem Moment noch nicht geahnt habe: ich empfinde Dankbarkeit sehr leicht in der Retrospektive. Ich bin ein Mensch, der Vorfreude und dem aktuellen Moment genießen kann, aber bislang eher wenig Dankbarkeit darin wahrgenommen hat. Diese Erkenntnis hat mir wirklich viel geholfen, um meine Dankbarkeit nach vorne auszurichten.

Jana 26 Oktober, 2022

Das Tagebuch ist meine Aufstehhilfe am Morgen und mein Gute Abend Ritual vorm Schlafen gehen. Ich hab es meinem Mann und meiner Tochter geschenkt. Der beste Weg mehr Dankbarkeit ins Leben zu bekommen.
Der NL hat immer wieder tolle News und animiert zur Weiterentwicklung.

Doris 26 Oktober, 2022

F-o-k-u-s – ganz simpel. Ich trainiere mich diszipliniert 6 Minuten lang mental auf das Relevante, das Schöne und auf meine Ziele.

Janine 26 Oktober, 2022

Ich habe vor Kurzem begonnen das Tagebuch zu nutzen. Ich war zwei Wochen krankgeschrieben, weil die Flut an Arbeit nicht mehr zu bewältigen schien und ich es geschafft hatte, alles was mir gut tut (Sport, Lesen, Freunde treffen, meditieren) effizient aus meinem Tag wegzumanagen. In den zwei Wochen wurde mir klar, dass das nicht so weiter gehen kann und ich lies mir von meinen Eltern zum Geburtstag das Tagebuch schenken – somit kam es auch auf einem sehr schönen Weg zu mir.
Ich freue mich jeden Morgen/Abend meine Gedanken ins Buch zu schreiben und meine Tage scheinen plötzlich eine unglaubliche Fülle an schönen Momenten/Dingen bereitzuhalten und ich bin auf einem guten Weg auch dadurch wieder eine gesündere Haltung zur Arbeit zu entwickeln.
Und wahrscheinlich wird heute Abend in meinem Buch stehen, dass ich die Vorstellung unglaublich schön finde, dass hier so vielen Menschen Positives mit und durch das 6-Minuten-Tagebuch widerfährt und wir alle zusammen irgendwie auch ein Stück des Weges gemeinsam gehen❤️

Christin 26 Oktober, 2022

Mithilfe der Routine des 6-Minuten-Tagebuches ist mein Blick jetzt die ganze Zeit über achtsamer und auf das Positive fokussiert. Wenn ich mich ärgere über etwas oder jemanden, kann ich schnell aus der Routine heraus meinen Fokus auf die Dinge setzten für die ich dankbar bin und mein Ärger ist abgemildert. Man ist automatisch glücklicher, ohne das man an anderen Stellschrauben aktiv drehen musste. Auch die wöchentlichen Fragen sind super um in die Selbstreflexion zu gehen. Ich habe das Buch auch schon weiterverschenkt an Erwachsene und Kinder. Man nicht früh genug anfangen :)

Maria W. 26 Oktober, 2022

Mein 6 Minuten Tagebuch liegt noch zu Hause und ist bislang leider nur so wenig beschrieben. Ich drehe mich selbst momentan noch sehr in meinem Hamsterrad mit viel Arbeit und wenig Schlaf und einigen Dingen, die ich aufarbeiten muss.
Ich glaube fest daran, dass mich das Tagebuch mit unterstützen kann, an meinen Gewohnheiten zu arbeiten.

Stolz bin ich dennoch darauf, dass ich es dafür geschafft habe, meinen Kindern (17 und 8 Jahre) den Mehrwert des Tagebuchs zu vermitteln und ich merke, dass vor allem meine große Tochter in den letzten Wochen einen sehr positiven Wandel geschafft hat, obwohl auch sie mit Abiturvorbereitung und anderen vielen Aufgaben unter großem Druck steht.
Ich weiß, auch meine Zeit wird kommen und das Tagebuch liegt dafür immer griffbereit auf meinem Nachttisch!

Elke 26 Oktober, 2022

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JOHN C. MAXWELL