Dankbarkeitstagebuch führen – 7 positive Effekte für dein Leben

Daniel Dzienian | 24-10-2022 | 9 min Lesezeit

Wenn du diesen Beitrag liest, denkst du vielleicht: „Ihr verkauft Dankbarkeitstagebücher. Na logisch sagt ihr, dass Dankbarkeitstagebücher super sind.” Touché, diese Idee können wir dir nicht verübeln. Und es stimmt, wir haben mit dem 6-Minuten Tagebuch das auflagenstärkste Dankbarkeitstagebuch der Welt kreiert. Doch das Buch ist nicht deshalb so erfolgreich, weil wir das sagen, sondern weil mittlerweile mehr als 1,5 Millionen Nutzer:innen weltweit damit täglich erfolgreich Dankbarkeit trainieren und über ganz unterschiedliche positive Resultate berichten. Die Wirksamkeit ist mittlerweile sogar über eine unabhängige Studie der Medical School of Berlin wissenschaftlich bewiesen[1] [1] So wirkt Das 6-Minuten Tagebuch: Lorenz, Timo, Algner, Mona, Binder, Benjamin/Frontiers in Psychology (2022): A Positive Psychology Ressource for Studends? Evaluation of the Effectivness of the 6 Minute Diary in a Randomized Control Trial 

Von Gesundheit über Schlaf bis hin zu Beziehungen: Wir haben sieben gute Gründe zusammengestellt, warum ein Dankbarkeitstagebuch dein Leben verbessern wird. Lass dich inspirieren!

1. Ein Dankbarkeitstagebuch macht dich glücklicher

Hast du dich mal gefragt, warum so viele Miesepeter und Miesepetras grimmig durch die Gegend stiefeln? Der Grund ist eine Verhaltensweise, die fest ins menschliche Gehirn einprogrammiert ist und die uns schon seit etwa 2,8 Millionen Jahren die Laune vermiest. Wir nennen sie den Negativity Bias. Unser Gehirn zwingt uns, Probleme und Ärgernisse deutlich stärker wahrzunehmen als positive Erfahrungen. [2] [2] Schlechtes wird intensiver wahrgenommen als Gutes: Baumeister, Roy F.; Bratslavsky, Ellen; Finkenauer, Catrin; Vohs, Kathleen D. (2001): Bad Is Stronger Than Good, in: Review of General Psychology, Ausgabe 5 (4)   Einst half uns das beim Überleben, denn im Zweifel war es besser, sich zu viele Sorgen zu machen, als von wilden Tieren gefressen oder von unseren Mitmenschen verstoßen zu werden. Wer zufrieden am Lagerfeuer in den Sonnenuntergang grinste, hatte dadurch keinen Überlebensvorteil.

Die gute Nachricht: Du kannst dein Gehirn umprogrammieren. Die beste Methode dafür ist, dir täglich aufzuschreiben, wofür du dankbar bist. Was dann passiert? Du bildest in deinem Gehirn neue neuronale Bahnen für mehr Zuversicht, Optimismus und positives Denken. [3] [3] Tägliche Dankbarkeit verändert das Gehirn: Brown, Joshua W.; Gabana, Nicole; Kini, Pratik; McInnis, Sydney; Wong, Joel (2016): The effects of gratitude expression on neural activity, in: NeuroImage, Ausgabe 128, S. 1–10   Natürlich löst diese Übung nicht all deine Probleme in Luft auf. Negative Seiten gehören zum Leben dazu. Wenn du regelmäßig ein Dankbarkeitstagebuch führst, wirst du jedoch leichter damit fertig.

Du kannst dir die Situationen in deinem Leben nicht schnitzen, aber du kannst die Einstellung schnitzen, die zu den Situationen passt. – Zig Ziglar

Fazit: Indem du täglich bewusst ein paar Minuten Dankbarkeit verspürst und aufschreibst, kannst du dein Wohlbefinden auf einfache Weise verbessern - und zwar messbar.

2. Ein Dankbarkeitstagebuch erleichtert deine Persönlichkeitsentwicklung

Vielleicht bist du ja schon perfekt, so wie du bist :-) Falls dir jedoch manchmal ein Engelchen auf deiner Schulter zuflüstert, ein bisschen Arbeit an dir selbst könnte nicht schaden, dann landest auch du irgendwann auf dem schier unendlichen Markt der Ratgeberliteratur. Allein bei Amazon findest du 150.000 Buchtitel zu Themen wie Lebensführung und Persönlichkeitsentwicklung, die alle ein besseres oder gesünderes Leben versprechen. Doch welche davon sind wirklich umsetzbar und welche wirken dauerhaft?  Nur allzu gern schmieden wir große Pläne, um unser Leben zu verbessern – und schon kurze Zeit später ist unsere Anfangseuphorie verpufft. 92 % der Menschen, die jedes Jahr mit dem Rauchen aufhören möchten, scheitern. 95 % der Menschen, die abnehmen wollen, landen beim Jo-Jo-Effekt, und 88 % der Menschen, die mit guten Vorsätzen ins neue Jahr starten, überweisen das Jahresabo für das Fitnessstudio nach kurzer Zeit für nichts. [4] [4] Fast jeder scheitert bei der Umsetzung seiner Ziele: Robbins, Anthony (2012): Change, Robbins Research International

Ein gutes Dankbarkeitstagebuch wie Das 6-Minuten Tagebuch spart dagegen sehr viel Mühe, denn das neue Verhalten übst du dank nur wenig Zeitaufwand und durch gute Anleitung fast spielerisch ein. So bleibst du leichter bei der Stange. Du brauchst nicht mit fünf Büchern gleichzeitig zu arbeiten und es genügen 6 Minuten am Tag, um deine Veränderung anzuschieben. Wir kennen auch keine andere derart nutzbringende Trainingseinheit, bei der du gemütlich auf der Couch lümmeln darfst :)

Auch eine schwere Tür hat nur einen sehr kleinen Schlüssel nötig. – Charles Dickens

Fazit: Ein Dankbarkeitstagebuch ist wahrscheinlich das vielseitigste und bequemste Training für ein besseres Leben, das es gibt.

3. Ein Dankbarkeitstagebuch verbessert deine Beziehungen

Wir Menschen sind von Natur aus soziale Wesen. Kein Wunder also, dass wir glücklicher sind, je mehr uns die anderen Mitglieder unseres Rudels zugetan sind. Der Psychologe Dr. Martin Seligman fand in mehreren Studien heraus, was die 10 % der glücklichsten Menschen von den restlichen 90 % unterscheidet: enge, erfüllende Beziehungen zu Freunden und Familie. [5] [5] Dankbare Menschen führen bessere Beziehungen: Seligman, Martin, Universität Illinois (2002): Relationsships and Happiness: The Scientific Evidence 

Aber wie findest du Anschluss, wenn du einsam in dein Dankbarkeitstagebuch kritzelst? Ganz einfach: Der Psychologe Dr. Philip C. Watkins fasste mehrere Studien und Analysen zusammen und erkannte, dass häufig praktizierte Dankbarkeit persönliche Beziehungen verbessert wie kaum etwas sonst. Denn Menschen fühlen sich nun einmal mehr von dankbaren Menschen angezogen. Dankbarkeit hilft uns, Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Dankbarkeit fördert prosoziales Verhalten und bringt uns dazu, zu helfen, zu kooperieren, zu teilen, zu loben sowie höflich und mitfühlend zu agieren. [6] [6] Dankbarkeit macht hilfsbereiter: Allen, Summer (2018): The Science of Gratitude, in: Greater Good Science Center   Wenn du dankbar bist, dann werden die Menschen in deiner Nähe auch sehr dankbar dafür sein, dass es dich gibt.

Fazit: Ein Dankbarkeitstagebuch fördert prosoziales Verhalten und macht dich zu einem angenehmen Menschen, den man gern um sich hat. 

4. Ein Dankbarkeitstagebuch macht dich resilienter und erfolgreicher

Ganz bestimmt hast du schon erlebt, wie schnell sich im Leben alles ändern kann. Immer seltener arbeiten Menschen jahrzehntelang bei ein und derselben Arbeitsstelle. Und auch lebenslange Partnerschaften sind längst nicht mehr die Regel. Leben bedeutet Veränderung in schwierigen Zeiten, und die Kunst, sie zu meistern, besteht darin, immer wieder neue Fähigkeiten zu erlernen und sich veränderten Gegebenheiten anzupassen. Dankbarkeit ist dafür eine hervorragende Lehrmeisterin.

Eine Studie mit mehr als 100 Studierenden hat gezeigt, wie sehr Dankbarkeit zum Beispiel bei den Herausforderungen während des Studiums hilft. [7] [7] Resilienz stärken durch Dankbarkeit: Wilson, Jane Taylor (2016): Brightening the Mind. The Impact of Practicing Gratitude on Focus and Resilience in Learning, in: Journal of the Scholarship of Teaching and Learning, Ausgabe 16 (4), S. 1–13   Über mehrere Monate erhielt die Hälfte der angehenden Akademiker:innen regelmäßig Textnachrichten, die sie daran erinnerten, Dankbarkeit zu praktizieren, während sie ihren Stoff büffelten. Die andere Hälfte musste sich ohne solche Erinnerungen durchs Studium schlagen. Und siehe da: Team Dankbarkeit war in der Lage, neue Aufgaben deutlich besser zu lösen, schneller zu lernen und war obendrein resilienter bei Herausforderungen und Rückschlägen. Du kannst dir selbst so eine Erinnerung schicken – indem du dein Dankbarkeitstagebuch deutlich sichtbar auf deinen Nachttisch legst.

Fazit: Ein Dankbarkeitstagebuch verbessert deine Anpassungsfähigkeit. So kannst du Zeiten, in denen sich viele Aufgaben vor dir stapeln, besser meistern. 

5. Ein Dankbarkeitstagebuch macht dich unabhängiger von Reichtum und Status 

Vielleicht gehörst du zu den Menschen, die denken Ich werde glücklich sein, wenn ich meine Ziele erreicht habe.” Unsere Leistungsgesellschaft redet uns ja gerne ein, Glück sei mit Erfolg und Wohlstand gleichzusetzen – meine Karriere, meine Haus, meine hunderttausend Follower auf Instagram! Das ist alles weder notwendig, um zufrieden zu sein, noch überhaupt immer erfüllbar. Selbst superreiche Leute können das bestätigen. Der Startup-Investor Naval Ravikant zum Beispiel, der unter anderem in Twitter und Uber investierte, meinte, er habe den Großteil seines Lebens ausschließlich materielle Ziele verfolgt. „Als ich sie erreicht hatte, realisierte ich, dass die Menschen um mich herum – von denen viele ähnliche Erfolge erreicht hatten und auf dem Weg zu noch größeren Erfolgen waren – einfach nicht glücklich wirkten. Und auch mein eigenes Wohlbefinden sank kurz nach dem Erreichen großer Ziele jedes Mal wieder. Die wahren Erfolge spielen sich innerlich ab und haben im Endeffekt nur sehr wenig mit äußeren Umständen zu tun." [8] [8] Naval Ravikants wichtigste LebenserkenntnisThe Tim Ferriss Show: Naval Ravikant on Happiness Hacks and the 5 Chimps Theory, Episode 136 (13.40 - 14.45 min)

Mit einem Dankbarkeitstagebuch gewöhnst du dir an, an jedem Tag kleine Erfolge zu entdecken und zu erleben – ganz egal, wie viel du auf dem Konto hast. Das kann ein schöner Anblick in der Natur sein, ein Kompliment von einem Menschen, den du schätzt, oder ein kleiner Sieg über deinen inneren Schweinehund. Denn wenn du die kleinen Momente nicht feierst, ist es unwahrscheinlich, dass du es bei den großen tust. Lass also Zufriedenheit auch über kleine Errungenschaften zum festen Bestandteil deines Alltags werden. So lernst du, dein inneres Wohlbefinden etwas mehr von Status, Reichtum und äußerer Anerkennung zu emanzipieren. Das muss dich ja nicht davon abhalten, nach den Sternen zu greifen.

Es sind nicht die äußeren Umstände, die das Leben verändern, sondern die inneren Veränderungen, die sich im Leben äußern. – Wilma Thomalla

Fazit: Mit einem Dankbarkeitstagebuch lernst du, dein inneres Glück nicht nur von den großen Erfolgen des Lebens abhängig zu machen. 

6. Ein Dankbarkeitstagebuch verbessert deinen Schlaf

Wo wir gerade bei Glück sind: Wir hoffen, du gehörst nicht zu dem Drittel aller Menschen, die unter Schlafstörungen leiden. Dauerhafter Schlafmangel schwächt das Immunsystem, bringt den Stoffwechsel durcheinander und erhöht den Blutdruck. [9] [9] Schlaflosigkeit ist auf Dauer ungesund: GEO Magazin Gesundheit Nr. 9: Weshalb Schlaflosigkeit auf Dauer so gefährlich ist   Falls dich das doch betrifft, kann ein Dankbarkeitstagebuch dein Leid lindern. Denn oft finden wir nachts keinen Schlaf, weil Sorgen uns gerade dann durch den Kopf schießen, wenn alles etwas ruhiger wird und die Ablenkung des Tages vorbei ist.

Wenn du am Abend dein Tagebuch aufschlägst und ausfüllst, hilft das, dein Gedankenkarussell anzuhalten und dich mit einem guten Gefühl ins Reich der Träume zu schicken. Die schriftliche Dankbarkeitsroutine verbessert so nicht nur das Ein-, sondern auch das Durchschlafen. [10] [10] Besser schlafen mit Dankbarkeit: Emmons, Robert A.; McCullough, Michael E. (2003): Counting Blessings Versus Burdens. An Experimental Investigation of Gratitude and Subjective Well-Being in Daily Life, in: Journal of Personality and Social Psychology, Ausgabe 84 (2)   Und noch ein positiver Effekt kommt dir zugute: In einer Welt, in der wir von früh bis spät auf Bildschirme starren – was uns im Übrigen weiter wach hält – sagst du dem Tag ganz altmodisch-entschleunigt mit Papier und Stift gute Nacht. 

Fazit: Mit einem Dankbarkeitstagebuch schaffst du dir eine beruhigende Abendroutine, die dich besser schlafen lässt.

7. Ein Dankbarkeitstagebuch macht dich gesünder

Für ganz standhafte Skeptiker:innen versuchen wir es zum Schluss mit einer gewagten Behauptung: Gäbe es Dankbarkeit in Pillenform, sie wäre wohl das meistverkaufte Medikament der Welt. Denn mit ihren positiven Effekten sind wir noch längst nicht am Ende: Wer regelmäßig Dankbarkeit praktiziert, verbessert seine mentale Gesundheit, beugt Depressionen vor und reduziert sogar Mikro-Entzündungen im Körper. Eine Studie belegt, dass dankbare Patient:innen zwei Wochen nach einer akuten Herz-Kreislauf-Erkrankung gesündere Herzen hatten als pessimistische Kranke mit demselben Leiden. [11] [11] Gesünder bleiben mit Dankbarkeit: Sansone, Randy A.; Sansone, Lori A. (2010): Gratitude and Well Being. The Benefits of Appreciation, in: Psychiatry (Edgmont), Ausgabe 7 (11), S. 18–22   Und das Beste: Falls es Dankbarkeit als Pille gäbe, dann bräuchte sie keinen Beipackzettel. Es gibt nämlich keinerlei Nebenwirkungen!

Nur zwei Hinweise solltest du beachten, damit deine Dosis Dankbarkeit auch richtig wirken kann:

  1. Geduld: Wenn du mit deinen Dankbarkeits-Einträgen beginnst, wird in den ersten Tagen vermutlich noch nicht viel passieren. Laut wissenschaftlichen Studien benötigst du zirka zwei Monate, bis sich Dankbarkeit als neue Gewohnheit auch wirklich in deinem Gehirn verankert hat. [12] [12] 66 Tage bis zur festen Gewohnheit: Lally, Phillippa / H. M. Van Jaarsveld, Cornelia / Potts, Henry W. / Wardle, Jane (2009): How habits are formed: Modelling habit formation in the real world, in: European Journal of Social Psychology, Ausgabe 40 (6) 
  1. Spüre zehn Sekunden lang, was du schreibst: Ein Gedanke ist schnell gedacht. Doch positive Erfahrungen müssen mindestens zehn Sekunden lang gefühlt und im Bewusstsein gehalten werden, damit sie den Übergang vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis auch wirklich schaffen. Nur so verwandelt sich ein kurzer, angenehmer Geisteszustand auch langfristig in eine anhaltende neuronale Struktur. [13] [13] Wie positive Erfahrungen es ins Langzeitgedächtnis schaffen: Hanson, Rick (2016): Hardwiring Happiness: The New Brain Science of Contentment, Calm and Confidence 

Fazit: Richtig angewendet wirkt sich ein Dankbarkeitstagebuch positiv auf deine Gesundheit aus. 

Schreib dich glücklich!

Und auch das sind längst nicht alle positiven Wirkungsweisen. Im Jahr 2021 ergab die eingangs erwähnte Evaluationsstudie der Medical School of Berlin, dass Das 6-Minuten Tagebuch deine negativen Gefühle und dein Stressempfinden messbar verringert. Gleichzeitig lässt es deine Resilienz und deine Selbstwirksamkeitserwartung wachsen. [14] [14] So effektiv wirkt Das 6-Minuten Tagebuch: Lorenz, Timo, Algner, Mona, Binder, Benjamin/Frontiers in Psychology (2022): A Positive Psychology Ressource for Studends? Evaluation of the Effectivness of the 6 Minute Diary in a Randomized Control Trial   Letzteres bedeutet, dass du nach Herausforderungen in der Vergangenheit sicherer bist, auch schwierige Situationen in der Zukunft zu meistern. Genau wie die Resilienz handelt es sich hierbei nicht um eine feste Eigenschaft der Persönlichkeit. Deshalb können wir beides trainieren.

Mit unserem 6-Minuten Tagebuch kannst du dieses Training sofort starten! Du brauchst nur einen Stift und jeweils drei Minuten Zeit am Morgen und am Abend. Unsere täglichen Fragen – zum Beispiel zu deinem schönsten Moment – helfen dir, deine Gedanken in die richtige Spur zu lenken. Wenn du all diese wunderbaren Wirkungsweise in dein Leben holen willst, dann bestelle am besten noch heute. Unser Vertrauen in dieses Buch ist so groß, dass wir dir sogar den Kaufpreis zurückerstatten, falls du nach 66 Tagen keine Verbesserung in deinem Leben feststellst. Schreib uns gern deine Erfahrungen in die Kommentare oder eine Rezension, denn das lässt uns Dankbarkeit empfinden :)

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Dieser Beitrag stammt von Daniel Dzienian, Ex-Journalist und Wort-Jongleur. Statt unter Zeitdruck als Reporter bei einer Tageszeitung, schreibt er jetzt mit Hochdruck über Gelassenheit.

Quellen:

[1] [14] So effektiv wirkt Das 6-Minuten Tagebuch: Lorenz, Timo, Algner, Mona, Binder, Benjamin/Frontiers in Psychology (2022): A Positive Psychology Ressource for Studends? Evaluation of the Effectivness of the 6 Minute Diary in a Randomized Control Trial

[2] Schlechtes wird intensiver wahrgenommen als Gutes: Baumeister, Roy F.; Bratslavsky, Ellen; Finkenauer, Catrin; Vohs, Kathleen D. (2001): Bad Is Stronger Than Good, in: Review of General Psychology, Ausgabe 5 (4)

[3] Tägliche Dankbarkeit verändert das Gehirn: Brown, Joshua W.; Gabana, Nicole; Kini, Pratik; McInnis, Sydney; Wong, Joel (2016): The effects of gratitude expression on neural activity, in: NeuroImage, Ausgabe 128, S. 1–10

[4] Fast jeder scheitert bei der Umsetzung seiner Ziele: Robbins, Anthony (2012): Change, Robbins Research International

[5] Dankbare Menschen führen bessere Beziehungen: Seligman, Martin, Universität Illinois (2002): Relationsships and Happiness: The Scientific Evidence

[6] Dankbarkeit macht hilfsbereiter: Allen, Summer (2018): The Science of Gratitude, in: Greater Good Science Center

[7] Resilienz stärken durch Dankbarkeit: Wilson, Jane Taylor (2016): Brightening the Mind. The Impact of Practicing Gratitude on Focus and Resilience in Learning, in: Journal of the Scholarship of Teaching and Learning, Ausgabe 16 (4), S. 1–13

[8] Naval Ravikants wichtigste LebenserkenntnisThe Tim Ferriss Show: Naval Ravikant on Happiness Hacks and the 5 Chimps Theory, Episode 136 (13.40 - 14.45 min)

[9] Schlaflosigkeit ist auf Dauer ungesund: GEO Magazin Gesundheit Nr. 9: Weshalb Schlaflosigkeit auf Dauer so gefährlich ist

[10] Besser schlafen mit Dankbarkeit: Emmons, Robert A.; McCullough, Michael E. (2003): Counting Blessings Versus Burdens. An Experimental Investigation of Gratitude and Subjective Well-Being in Daily Life, in: Journal of Personality and Social Psychology, Ausgabe 84 (2)

[11] Gesünder bleiben mit Dankbarkeit: Sansone, Randy A.; Sansone, Lori A. (2010): Gratitude and Well Being. The Benefits of Appreciation, in: Psychiatry (Edgmont), Ausgabe 7 (11), S. 18–22

[12] 66 Tage bis zur festen Gewohnheit: Lally, Phillippa / H. M. Van Jaarsveld, Cornelia / Potts, Henry W. / Wardle, Jane (2009): How habits are formed: Modelling habit formation in the real world, in: European Journal of Social Psychology, Ausgabe 40 (6)

[13] Wie positive Erfahrungen es ins Langzeitgedächtnis schaffen: Hanson, Rick (2016): Hardwiring Happiness: The New Brain Science of Contentment, Calm and Confidence

197 Kommentare

Das Dankbarkeitstagebuch hat mir in schweren Zeiten sehr geholfen und zeigte mir wie wertvoll das Leben ist! Es hat mich mit jedem Tag zu einem besseren Menschen gemacht. Habe meine Denkweise verändert und meine innere Trägheit überwunden.

Dana 26 Oktober, 2022

Das 6-Minuten Tagebuch benutze ich jetzt schon seit 2 Jahren und ich bin nach wie vor begeistert. Es hilft mir auch an Tagen an denen es mir nicht so gut geht die kleinen Dinge in meinem Alltag zu finden für die ich dankbar sein kann.

Sabine 26 Oktober, 2022

Hallo liebes 6 – Minuten Team,
es ist schon sehr beeindruckend, was 6 Minuten im eigenen Denken und damit im eigenen Leben verändern können. Seit 3 Monaten begleitet mich mein Buch. Ich liebe es und bin von tiefer Dankbarkeit erfüllt, dass ich es finden durfte. Seit dem hat sich vieles verändert in meiner Haltung zu mir selbst , denn ich erkenne immer mehr, was alles schon in mir ist. Ich benötige das Außen nicht um Glücksmomente finden zu können.
Also vielen lieben Dank für eure Arbeit, zu der selbstverstänlich auch der neue Podcast zählt. Er punktet einfach bei mir, weil er kurz und knackig ist . Merci, Merci, Merci :)

Sabine 26 Oktober, 2022

Hallöchen ihr Lieben!

Die bisherigen Kommentare zu lesen hat mir nochmal mehr gezeigt, wieviel Wirkung die 6-Minuten Bücher auf mein Leben haben. Und natürlich will ich auch ultra gerne das Coaching-Wochenende gewinnen, holy shit wie geil das für mich wäre 😂 aber ihr habt damit vor allem auch wieder einen wundervollen Anstoß für eine umfassende Selbstreflektion ermöglicht! Welche positiven Veränderungen ich seit ca. 2 Jahren erlebe:

1. Ich gestalte meine Gedanken und damit mein Leben aktiv selbst
Mein Mann und ich haben vor ca. 4,5 Jahren entschieden, es wäre Zeit für Nachwuchs. Doch nach ca. 1,5 Jahren haben wir gemerkt, irgendwie klappt das nicht so einfach wie bei allen anderen in unserem Umfeld. Es begann eine sehr schwierige Zeit, vor allem für mich. Unverständnis, Zweifel, SELBSTzweifel, Wut, Traurigkeit, Neid, Hoffnung, Enttäuschung, Identitätskrise… aber man muss ja trotzdem im Rest des Lebens noch funktionieren. Eine Freundin hat mir zu Weihnachten das Dankbarkeitstagebuch geschenkt und ich habe damals an Silvester damit gestartet. Es war nicht leicht sich auf die positiven Dinge zu konzentrieren aber ich merkte sofort: da ist “eigentlich” so viel! Da wusste ich, unbewusst hatte ich mich schon nach einem solchen Werkzeug gesehnt und sie hatte es mir gegeben. Zwar haben wir noch immer kein Kind, aber heute kann ich sagen: da ist SOVIEL in meinem Leben für das ich dankbar sein darf und in jedem Tag finden sich viele viele solcher Dinge. Heute bin ich sogar erfüllt von Dankbarkeit über die Reise durch den unerfüllten Kinderwunsch, denn ich hätte mir sonst nie die Zeit genommen (anschließend mit dem 6-Minuten Erfolgsjournal) die glückliche, resiliente und erfolgreiche Persönlichkeit zu werden die ich heute schon bin!
2. Ich inspiriere Menschen, diese wundervollen Erfahrungen auch für sich zu machen
Verschenkt habe ich eure Bücher glaub schon 4 oder 5 Mal, davon erzählt – 80 Mal bestimmt! Die Erkenntnisse und Erfahrung durch ein Leben in Dankbarkeit bereichern und beeinflussen meine Ehe und meine Freundschaften jeden Tag. Ich habe wieder zu Menschen gefunden die zu wenig Teil meines Lebens waren und andere im Guten losgelassen.
Als Führungskraft eines 25-köpfigen Teams habe ich vor kurzem einen Stressmanagement-Workshop entwickelt und durchgeführt, an dessen Ende (ja ich hoffe wir bestellen die Bücher eines Tages 😂) ich Kopien von einer Woche Dankbarkeitstagebuch zum Ausprobieren verteile. Einige sind noch nicht soweit, aber mit anderen habe ich durch diesen Weg eine Verbundenheit geschaffen, die weit über unsere Beziehung in der Arbeit hinaus geht.
3. Es gäbe noch mehr zu sagen aber ich fürchte die Zeilen hier sind begrenzt! Deshalb

D A N K E F Ü R E U R E W E R T V O L L E A R B E I T ! ! !

Von Herzen Vanessa

Vanessa 26 Oktober, 2022

Das 6 – Minuten Tagebuch macht mich erfolgreich. Ich schreibe jeden morgen Sachen auf für die ich dankbar bin, beispielsweise “Ich bin dankbar, dass ich ein guter Redner bin.”, ohne sie bis dato verwirklicht zu haben. Somit trainiere ich mein Gehirn dessen gesamte Kapazität auf die Sachen zu lenken, die ich erreichen will.
Ich merke dass ich seit dem ich mit dem 6 Minuten Tagebuch angefangen habe, über den Tag verteilt oft Dankbarkeit an Gott äußere. Das macht mich glücklich und zufrieden.

Pio 26 Oktober, 2022

Das 6-Minuten-Tagebuch ist wunderbar,
seit ich es nutze ist mein Geist klar.
Beim Aufwachen war früher mein Kopf voll,
Arbeit, Todo‘s und was ich noch alles soll,
Doch seit ich in das Tagebuch schreibe,
ich früh morgens ruhig bleibe,
In meinem Kopf herscht nun Klarheit und Ruhe,
ich bin entspannt, egal was ich tue.

Das allein ist noch nicht alles gewesen,
es begünstigt mein positives Wesen,
noch intensiver suche ich das Gute im Leben,
und will Andern meine Hilfe geben.

Das allein vermögen diese 6-Minuten schreiben,
ich werde immer weiter dabei bleiben.

Nicole 26 Oktober, 2022

Ich bekam das 6-Minunuten Tagebuch von meinem Chef als Weihnachtsgeschenk. Ich hatte schon lange mit dem Gedanken gespielt mir dieses selbst zu kaufen, aber meistens fange ich was an und bringe es dann nicht zu Ende, deshalb kaufte ich es nicht.
Als das Buch den Weg zu mir gefunden hat, sah ich es als ein Zeichen und habe mit dem Aufschreiben gestartet.
Ich hatte schon nach kurzer Zeit festgestellt, wie sehr mir diese Routine gut tut und mich täglich motiviert hat. Ich bin fokussiert in den Tag gestartet und war voller Freude und Ruhe ins Bett gegangen.
Das mache ich immernoch und möchte es nicht mehr missen.
Vielen Dank für das 6 Minuten Tagebuch.
Helena

Helena 26 Oktober, 2022

Sehr gern nehme ich am Gewinnspiel teil. Doch es ist mir eine Herzensangelegenheit über das 6-Minutentagebuch für mich zu schreiben.

1.Ich bin von der ersten Sekunde dabei. Vorher hatte ich schon selbst geschriebene Tagebücher, doch mir fehlte die Struktur und vor allem die Hinweise, Wochen- Monatsrückblick.
2.Seit ich verstanden habe das es mein Tagebuch ist, schreibe ich es passend für mich, was sich für mich alles ändert.
3.Meine Freude ist groß, wenn ich das neue Tagebuch von meiner Frau, jedesmal in einer anderen Farbe erhalte.
4.Die Entwicklung über die Zeit zeigt wie ich von allgemeinen Einträgen zu meinen wesentlichen Dingen des Alltags komme. Ich nehme seitdem meine Umwelt viel intensiver wahr, das spürt zur Freude meine Frau, Freunde, Kinder, Arbeitgeber sehr positiv.
5.Vielen Dank durch den jeweiligen Monatsrückblick habe ich für mich den Impuls gefunden, meine Lebensaufgabe, meinen Herzenswunsch, meinen Beitrag für die Gesellschaft anzugehen. Ich starte jetzt eine Ausbildung zum Familiencoach.
6.Zusätzlich reserviere ich meiner Frau den Sonntag als ihren Tag in der Woche. Während ich den Wochenrückblick in Angriff nehme, nimmt sie sich Zeit ihr positives Leben zu formulieren. Sie sagt mir, wenn ich schon ständig denke, kann ich das auch positiv. Klarer Impuls des 6-Minutentagebuches.

Dann will ich mal schließen, sonst ist der Speicher noch voll…

Danke, danke für dieses herrliche Werk.

LG Wolfgang😊

Wolfgang Weber 26 Oktober, 2022

Das Dankbarkeitstagebuch hat mein Leben bereichert. Ich habe es mir im Zuge einer Angststoerung und wieder aufkommenden Depression gekauft. Es ist früh und morgens zu einem festen Ritual geworden. Ich kann die kleinen Dinge des Lebens wieder sehen und mich unheimlich daran freuen. Die schönen Farben des Herbstes usw. Ich bin jeden Tag dankbar für das Alltägliche und vieles ist einfacher geworden. Hab mich schon nach einem Nachfolger umgesehen und Gott sei Dank gibt es auch den. Möchte nie mehr darauf verzichten

Stefanie 26 Oktober, 2022

Ich schreibe schon seit mehreren Jahren morgens im Rahmen meiner Morgenroutine. Aber mit dem 6-Minuten-Tagebuch ist meine Schreibroutine klarer und abwechslungsreicher geworden. Ich liebe die Wochenfragen besonders.
Und ich bin begeistert, jetzt den Tag auch schreibend zu beenden.
Von Herzen danke!!

Ann-Katrin Kossendey-Koch 26 Oktober, 2022

Ich habe mein erstes 6-Minuten-Tagebuch von meiner besten Freundin zum Geburtstag geschenkt bekommen und war super motiviert es zu befüllen – für die ersten 24 Stunden. Danach lag es einige Monate in meinem Bücherregal, ohne das ich auch nur ein Wort geschrieben habe. Dann kam ein Tag in meinem Leben, der meine Sichtweise auf mein Leben komplett geändert hat, an dem ich erkannt habe, dass sich nicht meine Umwelt ändern muss, damit es mir besser geht, sondern, dass ich selbst mit ganz vielen kleinen Impulsen dafür sorgen kann, dass ich das Leben führe, dass ich mir wünsche. Seitdem begleiten mich die Tagebücher. Ich wechsle immer wieder zwischen den beiden Varianten, klassisch & pur und liebe sie einfach beide! Das Tagebuch ist fester Bestandteil meiner Tagesroutine, ich genieße die Sonntage, um in Ruhe zu reflektieren und die wöchentlichen oder monatlichen Fragen zu beantworten und bin wahnsinnig stolz auf mich und meine persönliche Entwicklung, wenn ich auf die Zeit zurückblicke, die mich die Tagebücher schon begleiten.

Henrike 26 Oktober, 2022

Ich habe mein Buch zu der Zeit geschenkt bekommen, als ich es am meisten gebraucht habe. Ich war in einer schweren depressiven Episode. Dieses Buch ist so wunderbar, hat mir täglich den Blick auf 3 schöne Dinge, 3 Dinge für die ich dankbar sein kann gelenkt und auch was ich täglich geschafft habe, obwohl ich das Gefühl hatte, den ganzen Tag nichts zu tun. Auch die monatlichen Fragen und wöchentlichen Erfolge haben mir teilweise die Augen geöffnet für Hoffnung, Affirmationen und Lebensmottos. Ich bin noch nicht gesund, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ein großer Teil meiner Genesung dank dieses Buches und der damit verbundenen Routinen passiert ist. Es hat zu mehr positiven Aktivitäten geführt und meine Sicht auf die Dinge etwas verändern können.

Claire 26 Oktober, 2022

Seitdem ich jeden Morgen aufschreibe für was ich dankbar bin und abends die Aufmerksamkeit auf das positive des Tages lege, merke ich viele positive Veränderungen. Ich gehe glücklicher und mit offeneren Augen durch den Tag und habe den Blick für die kleinen Dinge. Auch die Rückmeldung von anderen Mitmenschen ist enorm. Ich bekomme öfter Komplimente zu meiner Ausstrahlung und es kommen viele tolle Gespräche zustande. Nie mehr ohne das Tagebuch :)

Larissa 26 Oktober, 2022

Ich arbeite jetzt seit dem 1.10. mit dem 6-Minuten-Tagebuch, worin das Thema Dankbarkeit ja auch ein wesentlicher Bestandteil ist. Seitdem gelingt es mir nicht nur, mir morgens und abends 3 Minuten Zeit zum Schreiben zu nehmen, sondern seitdem meditiere ich auch jeden Morgen 10-30 Min und mache 10-30 Min Yoga. Eine gute Gewohnheit hat eine Kette von guten Gewohnheiten angestoßen und das bereitet wiederum den Weg und schenkt Selbstwirksamkeit und Selbstvertrauen für weitere Veränderungen und neue Gewohnheiten auf dem Weg zu der immer wieder ein kleines Stück besseren Version meiner selbst ✨

Laura Ruthmann 26 Oktober, 2022

In einer schwierigen Zeit habe ich damit angefangen täglich in das Dankbarkeitstagebuch zu schreiben. Ich hatte in verschiedenen Podcasts gehört, wie hilfreich und gesund es sein kann, täglich Dankbarkeit aufzuschreiben und so die eigene Perspektive langfristig auf positive Dinge zu richten.
Jetzt bin ich seit 3 Wochen dabei und habe merke schon, wie zufriedener ich bin und dass ich achtsamer durch meine Tag gehe :). Das Dankbarkeitstagebuch ist ein kleiner fester Teil meiner Routine geworden und ich habe schon viel gelernt. Ich bin ganz gespannt, wie es mir in 6 Monaten gehen wird.
Vielen Dank für das tolle Buch!

Anna 26 Oktober, 2022

Ich liebe mein Tagebuch weil es meinen Tag und meine Gedanken strukturiert. Es bringt Ruhe und Ordnung in das laute Chaos in meinem Kopf und lässt mich dankbarer und geduldiger werden. Das macht glücklich, zumindest mich 🥰

Helena 26 Oktober, 2022

Das 6-Minuten-Dankbarkeitstagebuch hat mein Leben total verändert. Ich habe meine Dankbarkeit im Wesentlichen für meinen Beruf und meine Arbeit ausgedrückt und nun gehe ich richtig gerne arbeiten, vieles fällt mir leichter und neue ganz spannende Aufgaben bereichern meinen Arbeitsalltag. Ich hätte nie gedacht, dass man sein Gehirn so leicht umprogrammieren kann, weg vom ewigen “alles zu viel” und “alles stressig und blöd” hin zu “Womit fange ich heute an und wie kann ich meine Arbeit besonders gut und mit Freude erledigen”.
Vielen Dank für dieses großartige Produkt!

Susann 26 Oktober, 2022

Als ich anfing, das 6-Minuten Tagebuch zu benutzen, merkte ich, wie ich mich und meine Gedanken und alltäglichen Handlungen bewusster wahrnehme. Damit dem Tagebuch schaffte ich es, diese jeden Tag zu reflektieren und ein wenig zu verändern und damit mehr in die Richtung zu gehen, in der ich leben will. Das Tagebuch stärkt mich durch das tägliche Innehalten und Reflektieren in einer achtsamen Haltung mir selbst und anderen gegenüber. Und einen Blick oder ein Bewusstsein für Positives zu schaffen. Die wöchentlichen Reflexionsfragen regen mich zum Denken an, schaffen dabei neue Perspektiven und helfen mir zu erkennen, was ich jeden Tag seit langer oder kurzer Zeit mache, denke und fühle und was ich ändern möchte.

Magda 26 Oktober, 2022

Die Kurzversion: ich komme immer mehr in mir an und werde immer zufriedener (mit mir).

Ich bin sehr gespannt, wo meine innere Reise hinführt und auch, wie das im „Außen“ sichtbar sein wird!

Lena 26 Oktober, 2022

Das Dankbarkeitstagebuch hat mir geholfen, eher das Positive in den Fokus zu rücken statt das Negative im Blick zu behalten, das sich irgendwie schneller festsetzt. Das war ein totaler Gamechanger!

Bianka 26 Oktober, 2022

Das 6-Minuten Tagebuch hilft mir dabei, achtsamer mit meinen Mitmenschen und mit mir selbst umzugehen.

Anna 26 Oktober, 2022

Es braucht Zeit, um eine neue Routine zu etablieren, wie das Führen des 6-Minuten-Tagebuchs. Selbst wenn es nur 6 Minuten sind, habe ich das eine oder andere Mal einen Eintrag ausgelassen. Doch anstatt mich selbst zu schimpfen, gab ich mir die Zeit, die es eben braucht. Nun vergeht kein Tag, an dem ich nicht einen Eintrag in mein 6-Minuten-Tagebuch schreibe. Ganz bewusst, achtsam und dankbar. Mit Wertschätzung mir selbst gegenüber und bedacht genießen ich bei einer Tasse leckeren Tees am Morgen die Zeit, in der ich Dankbarkeit und Achtsamkeit mit meinem 6-Minuten-Tagebuch übe. Nicht umsonst heißt es „in der Ruhe liegt die Kraft“.

Alexandra 26 Oktober, 2022

Es ist verblüffend wieviel Klarheit ist habe seit ich das 6-Minuten Tagebuch benutze! Die Kraft der einfachen Fragen und der Kontinuität bewirkt Wunder und ist absolut erstaunlich. Ich möchte dieses Buch nicht mehr missen!

Vicky

Vicky 26 Oktober, 2022

Jeder hat täglich 6 Minuten Zeit und
jeder hat täglich 6 Gründe Danke zu sagen.

Das Ergebnis sind 6 mal Tausend schöne Minuten in Deinem Leben.

Danke dafür.

Traude

Traude 26 Oktober, 2022

Ich nutze seit 10 Monaten täglich das 6-Minuten-Tagebuch. Für mich hat sich eine wunderbare Morgen- und auch Abend-Routine mit dem Tagebuch ergeben. Mit einer Tasse Tee starte ich in Dankbarkeit in den Tag – und abends mit einem Schlummer-Tee reflektiere ich den erlebten Tag. Durch das tägliche Üben / Schreiben hat sich mein Fokus auf meine Beziehungen geschärft: Ich achte bewusster darauf, wer genau meine Wegbegleiter sind und konnte mich so von toxischen Menschen / Beziehungen befreien. Heute bin ich dankbar, dass mir meine Freundin dieses Buch geschenkt hat. Danke auch an das gesamte UrBestself-Team für eure wertvolle Arbeit. Macht weiter so! ♡ Herzensgrüße Patricia

Patricia 26 Oktober, 2022

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Du wirst dein Leben niemals verändern, solange du nicht etwas veränderst, das du täglich tust. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in deiner täglichen Routine.

JOHN C. MAXWELL